Danilo Jahn & Jens Wagner GbR

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Ratgeber Schlafsack
Ratgeber Schlafsack

Gäbe es Arbeitsverträge für Schlafsäcke, so wären darin die zu erbringenden Leistungen

Isolationsvermögen,
Gewicht,
Packmaß,
Kuschligkeit und Komfort, sowie Arbeitszeit

geregelt.
Natürlich würde man auch Vereinbarungen über die Entlohnung finden.

KUNSTFASERSCHLAFSÄCKE

wären danach günstige Angestellte der neuen Generation. Ihr Innenleben ist rein synthetisch. Verwendung finden dünne Fasern aus Polyester (PE), die antiallergisch und nahezu nässeunempfindlich sind.

Es bestehen jedoch gravierende Unterschiede in der Verarbeitung des PE, und damit in der Einsetzbarkeit der Schlafsäcke.

Hochwertige Fasern sind innen (macaroniartig) hohl und oberfächlich (spagettihaft) glatt. Das schafft eine hohe Isolationsfähigkeit und verhindert das Verhakeln der Fasern untereinander.

Beste Werte bezüglich Gewicht und Packmaß im Bereich der Kunstfasern erzielen Endlosfasern wie Polarguard 3D. Diese Fasern gehören ebenfalls zu den ausdauerndsten ihrer Zunft.

Um die Kunstfaser flächendeckend und ohne Kältebrücken verarbeiten zu können, verwenden engagierte Hersteller besondere Lagetechniken. Dabei werden die Kunstfaser-Matten in mehreren Lagen und/ oder überlappend (Schindelkonstruktion) genäht.

DAUNENSCHLAFSÄCKE

haben Stammbäume bis in die graue Vorzeit. Ihre Verwandten, die Federbetten, sind mit gröberem Innenleben seit Generationen im Einsatz. Daunen sind im Vergleich zur Kunstfaser:
geniale Isolatoren,
leichter,
viel kleiner im Packmaß,
hoch bauschfähig, kuschelig und dampfdurchlässiger (atmungsaktiver).

Einzige Nachteile sind ihr relativ hoher Anschaffungspreis und ihr Unvermögen bei starker Nässe die Isolationsfähigkeit aufrecht zu erhalten. Der Kaufpreis relativiert sich jedoch, wenn man die enorm lange Lebensdauer in die Berechnung mit einbezieht. Ein guter Daunenschlafsack ist bei entsprechender Pflege eine Anschaffung für mehr als ein Jahrzehnt. Die Nässe lässt sich mit wasserdichten Packsäcken, wasserabweisenden oder dichten Obermaterialien und etwas Obacht ganz gut auf Abstand halten.

Wie erkennt man nun, welche Daune hochwertig ist und welche nicht?

Die Hersteller der Schlafsäcke geben Quantitäts- und Qualitätskriterien für die verarbeiteten Daunen an.
  1. Art der Daune (GD/ED) Gänsedaune (GD) ist Entendaune (ED) qualitativ überlegen
  2. Füllmenge (in Gramm) Je mehr Inhalt, desto wärmer. (Gilt nur dann, wenn die anderen Parameter die Qualität nicht "drücken")
  3. Mischungsverhältnis (Daune/Kleinfederanteil) Je höher der erste Wert, desto kleiner, leichter, weicher, wärmer und teurer wird der Schlafsack.
  4. Bauschkraft (in cuin = inch³) Je höher die Bauschkraft, desto bessere Isolationswerte, bei kleinem Packmaß.

Aus diesen Angaben kann man die Ehrlichkeit der herstellerseitig gemachten Temperaturangaben (siehe unten) abschätzen.

Die Konstruktion des Schlafsacks bestimmt die Qualität im gleichen Maße wie die Daune. Durchgesetzt hat sich die Mumienform mit Kapuze und seitlichem Reißverschluß. Alternativ dazu existiert die Kastenform (für Freiheitsliebende, die sich an den körperbetonten Schnitt der Mumien nicht gewöhnen wollen) und die Eiform (für Freiheitsliebende, die sich an den körperbetonten Schnitt der Mumien nicht gewöhnen können, wohl aber die Vorteile dessen einsehen). Die Mumie ist wegen ihres körpernahen Schnitts das Optimum bezüglich der innen zu wärmenden Luft und der Materialmenge (Gewicht und Packmaß!!).

Um die Daune gleichmäßig um den zu isolierenden Körper zu verteilen, wird sie in Kammern gefüllt. Diese Kammern haben unterschiedliche Querschnitte und Formen, die Kältebrücken durch verrutschende Daunen verhindern sollen.

TEMPERATURANGABEN

Unsere Schlafsäcke sind nach dem europäischen Standard EN13537 gekennzeichnet. Das bedeutet, Sie werden folgende Angaben vorfinden:

  • T-limit (Standard-Mann 70 kg): Unterste Grenze des Komforbereichs - Im Schlafsack herrscht gerade noch eine ausgeglichene Temperatur. Der ganze Körper ist noch warm. Als Referenz dient ein "Standard-Mann" mit einem Gewicht von 70 kg in "sich vor Kälte schützender" Körperhaltung (zusammengerollt).
  • T-comfort (Standard-Frau 60 kg): Mittelwert des Komfortbereichs - Im Schlafsack herrscht eine ausgeglichene Temperatur. Der ganze Körper ist warm. Als Referenz dient eine "Standard-Frau" mit einem Gewicht von 60 kg in entspannter Lage.
Darüber hinaus existiert nach der Norm EN13537 für jeden Schlafsack eine Extremtemperatur, welche den Temperaturbereich mit Unterkühlungsrisiko angibt. Als Referenz dient eine "Standard-Frau" mit einem Gewicht von 60 kg in "sich vor Kälte schützender" Körperhaltung (zusammengerollt).
Wegen den großen Unterschieden von Mensch zu Mensch kann die Schlafsacknutzung in diesem Bereich gefährlich sein, und wird deshalb von uns nicht angegeben.
Die Temperaturen gelten leicht bekleidet.

Neben der Konstruktion des Schlafsackes spielen weitere Faktoren eine entscheidene Rolle für die tatsächliche Wärmeleistung:
  • Wie ist Ihr Gesundheitszustand und Ihr individueller Stoffwechsel?
  • Sind Sie satt oder hungrig, war das Essen heiß?
  • Sind Sie ausgepowert?
  • Lagern Sie geschützt, in welcher Höhe, wie feucht?
  • Verwenden Sie eine gute Isomatte?
Abweichungen vom Idealzustand ziehen eine oft deutlich schlechtere Kälteverträglichkeit nach sich.
Um sicher zu gehen, wählen Sie den Komforttemperaturbereich besser etwas tiefer als Sie bräuchten. Einen zu warmen Schlafsack zu öffnen und wie eine Decke zu verwenden ist möglich. Einen zu kalten Schlafsack in Richtung tiefere Komforttemperatur zu verbessern ist zwar auch möglich, erhöht aber Gewicht, Packmaß und Gesamtpreis, schmälert den Komfort und funktioniert praktisch nicht so, wie theoretisch zu berechnen wäre. Zwei übereinandergezogene Sommerschlafsäcke sind eben doch kein Winterschlafsack.

GRUNSÄTZLICHES

Synthetische Innenstoffe sind die grundsätzlich bessere Wahl. Wem das Gefühl der glatten Stoffe unangenehm ist, dem sei zu einem Inlet geraten. Dieses hält Distance zum Innenstoff und hebt, so es aus Seide ist, den Komfort ganz ungemein. Außerdem schützt es den Schlafsack. Dieser braucht weniger häufig einer Wäsche unterzogen zu werden, was die Lebensdauer verlängert.

An einigen Schlafsäcken lassen sich Verarbeitungsdetails entdecken, die eine Nutzung des guten Stücks gerade bei tieferen Temperaturen (ab -5 °C) komfortabler gestalten. So verrichtet ein Wärmekragen, der den Wärmeverlust im Schulterbereich einschränkt, sinnvolle Dienste und auch eine prall gefüllte Abdeckleiste unter dem Seitenreißverschluß bewahrt das mollige Schlafklima in der Tüte.

PFLEGE UND REPARATUR

Verwendenden Sie Inlets um den Schlafsack zu schonen. Bewahren Sie diese getrennt vom Schlafsack auf (nicht mit in den selben Packsack stopfen!).

Vermeiden Sie das Nasswerden Ihres Schlafsackes mit wasserdichten Packsäcken.

Schütteln Sie Ihren Schlafsack (vor allem Daunenschlafsäcke) vor der Benutzung gut auf. Lüften Sie den Schlafsack nach jedem Gebrauch gut aus. Legen Sie ihn dafür nicht in die pralle Sonne.

Sollten Sie Ihren Schlafsack längere Zeit nicht verwenden, verwahren Sie Ihn an einem dunklen, trockenem Ort in unkomprimiertem Zustand.

Beschädigungen am Außenmaterial sollten, wenn möglich, vom Fachmann behoben werden.

Vermeiden Sie unnötiges Waschen. Bei Bedarf verwenden Sie Spezialpflegemittel. Daunenschlafsäcke werden optimal in den großen Trommeln der Waschsalonmaschinen bei niedriger Temperatur (30°C) im Wollwaschgang mit Tennisbällen als Schlafsack-Bewegern gepflegt. Eine Anschließende Trocknung im Trockner ist zwingend notwendig, um ein Daunenverklumpen zu verhindern. Perfekte Pflege garantiert eine Wäsche, die vom Hersteller durchgeführt wird.

RESÜMEE

Wer den höheren Preis nicht scheut und seinen Schlafsack vor Nässe zu schützen versteht, der ist mit einem Daunenschlafsack bestens beraten. Alle anderen nehmen die Kunstfaser. Eine maßvolle Überdimensionierung Ihres Schlafsackes bezüglich der Temperatur schadet nicht. Gerade Frostbeulen und Menschen mit wechselnden Reisezielen ist ein Temperaturpolster anzuraten.

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Ratgeber Zeilt
Ratgeber Zelt

Sie brauchen ein Zelt und können sich nicht so recht entscheiden?

Dann sollten Sie einmal die folgenden Überlegungen anstellen:

Wie viele Menschen, Tiere und Gepäck soll Ihr Zelt maximal schlucken können?
Rechnen Sie im Zweifelsfall sicherheitshalber eine/n fiktive/n Reisebegleiter/in hinzu. Schon die Grundflächenmaße lassen erahnen, dass die Herstellerangaben immer mit einem Minimalplatzbedarf pro Person kalkuliert sind.

Was soll Ihr zukünftiges Zelt leisten können?
Die Konstruktion und das Material sind entscheidende Kriterien für den Einsatzzweck. Ein Mecklenburg-Paddeltour-Zelt braucht nicht unbedingt einen schneedichten Röhrenlüfter. Andererseits schadet er nicht.

Was ist Ihnen Ihre Unterkunft wert?
Es gibt Zelte, die sind absolut universell einsetzbar, sehr groß, trotzdem federleicht und begleiten Sie ohne muckern durch dick und dünn. Und es gibt Zelte, die sind bezahlbar. Mit anderen Worten: Setzen Sie Prioritäten. Alles ist einfach nie unter einen Hut zu bekommen.

Wenn Ihre Prioritäten bereits feststehen, dann Herzlichen Glückwunsch! Sie sind Ihrem Zelt schon sehr nahe. Für alle anderen empfiehlt sich die Lektüre der sich anschließenden Detailinformationen.

DIE KONSTRUKTION

Tunnelzelte, die mit ihren ungekreuzten Gestängen und steilen Seitenwänden ein sehr gutes Raum-Gewichtsverhältnis bieten, sind bei guter Abspannung und glücklicher Lage zur Windrichtung windstabil und sehr unkompliziert zu handhaben. Modelle mit zusätzlichem Gestängebogen zur Verlängerung der Apsis bieten noch mehr Platzreserve und eignen sich daher als Familien- und Großraumzelte.

Beim Aufbau im strömenden Regen zeigt sich der Vorteil des im Außenzelt eingehängten Innenzeltes. Es bedarf keines separaten Aufbaus und bleibt trocken.

Kein Tunnelzelt steht katalogtauglich ohne Abspannung! Eine Minimalbefestigung von mindestens den Röhrenenden ist essentiell.

Kuppelzelte haben Gestänge, die sich in einem oder mehreren Punkten kreuzen. Das Gewicht pro Raumeinheit nimmt dadurch zu, doch mit ihr auch die Windstabilität. Es gibt Konstruktionen, die ähnlich ihren tunneligen Kollegen die Innenzelte durch Aufhängung im Außenzelt vor dem Nasswerden beim Aufbau im Regen schützen. Andere haben ein loses Überzelt. Dieses wird erst nach Innenzeltaufbau übergeworfen und verspannt. Gemeinsam ist allen Kuppelzelten der freie Stand auch ohne Abspannung. Damit ist das mal-eben-noch-schnell-versetzen wegen einer spät entdeckten Bodenwelle oder ungeahnt harten Wurzeln relativ unproblematisch. Außerdem kann man zur Not (aber wirklich nur dann) auch einmal ganz auf die Abspannung verzichten, zum Beispiel auf steinigem Boden und in Ermangelung einer Heringslochbohrmaschine! Wenn es möglich ist, wird man natürlich auch ein Kuppelzelt immer ausreichend abspannen. Nur so erreicht man gute Windstabilität.

Geodäten sind eine Sonderform der Kuppelzelte. Sie wirken schon auf Distanz windstabiler als die anderen. Der Drucktest gegen eine Gestängekreuzung erhärtet den Verdacht: Das hier sind Zelte, die den von außen kommenden Kräften ein Maximum an Stabilität entgegensetzen. Egal ob Sturm peitscht oder zentnerweise Schnee auf dem Zelt liegt, ein Geodät wird es besser verkraften als andere. Durch mindestens einen, meistens jedoch zwei zusätzliche Gestängebögen und mindestens vier zusätzliche Gestängekreuzungspunkte kommt es zu besserer Kraftverteilung (Ähnlich einem Rad mit vielen Speichen wird selten nur ein Gestängebogen allein beansprucht.).

Einmann- oder Familienzelte entsprechen in ihrem Einsatzgebiet am ehesten dem Zelttyp, dem sie in ihrer Konstruktion am ähnlichsten sind.

DIE MATERIALIEN

Ein Zelt sollte wasserdicht sein. Wasserdichtigkeit im Regen ist laut DIN ab etwa 1500 mm Wassersäule gegeben. Die Praxis zeigt jedoch, dass höhere Wasserdichtigkeiten (mindestens 3000 mm) über einen längeren Zeitraum gesehen durchaus sinnvoll sind, da durch Abnutzung (UV-Licht, Abrieb, Alterung) der Grad der Wasserdichtigkeit abnimmt.

Bodenmaterialien benötigen die höchsten Wasserdichtigkeiten. Hier sind 6000 mm Wassersäule durch den punktuellen Auflagedruck (Fuß oder Knie) schnell erreicht.

Beschichtungen auf den Trägermaterialien verhindern den Wasserdurchtritt. Bewährte Beschichtungen sind Polyuhrethanfilme (PU) oder Silikone (SI), bewährte Trägermaterialien Polyester (PE) oder Nylon. Als leichte, langlebige Kombination für den &132;Normaleinsatz&132; empfiehlt sich PU-beschichtetes PE. Noch leichter und langlebiger, leider jedoch auch teurer ist die Beschichtung von Nylon mit SI. Geringere Abriebswerte und höhere UV-Stabilität erhalten die Wasserdichtigkeit wesentlich länger. Für die Böden eignet sich ein PU-beschichtetes Nylon.

Die Gestänge sind bei allen hochwertigen Zelten aus leichten, flexiblen Aluminiumlegierungen. Deren UV-Beständigkeit, Gewicht und Reparaturfähigkeit hat die Glasfibergestänge fast vollständig verdrängt.

GRUNDRISSE UND AUFBAU

Empfangshalle, Garage, Wintergarten, Speisekammer und Hundehütte. Dafür muss die Apsis herhalten. Da hier auf den Boden verzichtet worden ist, stellt man hier unter, lagert zwischen, kocht (mit Vorsicht!). Je größer die Apsis, desto Dauerregen-tauglicher ist ein Zelt. Praktisch sind Konstruktionen mit zwei Apsiden. Hier kann man trotz Küchen- und Abstellraumnutzung der einen Apsis zur anderen noch fliehen, ohne mit dem Fuß am Rucksack hängen zu bleiben und im Versuch sich abzufangen, den Topf samt Suppe und Kocher umzureißen.

Ein zweiter Eingang sorgt für bessere Lüftung beim Kochen im Zelt, erhält Freundschaften, wenn nachts die Blase drückt und bietet immer einen windgeschützten Eingang.

Luftzirkulation ist ob der Kondenswasserbildung am Außenzelt und der Frischluftzufuhr bei Vollbelegung wichtig. Je mehr und je größere Lüftungen, desto besser. Der Abstand zwischen der Unterkannte des Überzeltes und dem Boden unterstützt die Zirkulation. Für Winterzelter können verschließbare Lüftungen und ein geringer Überzelt-Boden-Abstand interessant und wichtig werden.

PFLEGEHINWEISE

Stellt man ein Zelt in die pralle Sonne, werden im Zelt schnell tropische Temperaturen erreicht und das Zeltaußenmaterial leidet. Deshalb versuchen Sie besser ein lauschiges Schattenplätzchen zu finden. Das schont alle Beteiligten.

Die Zeltböden bestehen in der Regel aus einem sehr leichten, hoch wasserdichtem Material. Um die Wasserdichtigkeit zu erhalten, untersuchen Sie bitte die Stellfläche nach spitzen Gegenständen und entfernen Sie diese oder gegebenenfalls Ihr Zelt. Optimal geschont wird der Zeltboden durch spezielle Zeltunterlagen, die zwar nicht wasserdicht, aber enorm strapazierfähig, vielseitig verwendbar und preiswert sind. Sind diese verschlissen, können sie nachgekauft werden, was mit Zeltböden nicht, oder nur bedingt möglich und auch sehr teuer ist.

Befreien Sie Ihr Innenzelt regelmäßig von eingetragenem Material (Sand, Stöckchen, Muscheln und andere Urlaubserinnerungen). Ihr Boden wird es Ihnen mit längerer Funktion danken.

Zelte sollten bei Nichtgebrauch trocken und schattig gelagert werden. Nässe verursacht Stockflecken und Kellergeruch.

Sollten Sie Ihr Zelt unbedingt einer Feuchtpflege unterziehen wollen oder müssen, so vermeiden sie Waschmittel und Maschinenwäsche. Eine Handwäsche mit lauwarmen Wasser oder ein Gartenschlauch sind geeignet, um Normalschmutz und Staub zu entfernen.

Versuchen Sie, offenes Feuer im Zelt zu vermeiden. Kochen im Zelt also nur mit Vorsicht und Erfahrung im Umgang mit Ihrem Kocher. Benzinkocher sollten Sie selbst bei Regen besser vor dem Zelt vorheizen.

REPARATUR

Gebrochene Gestängesegmente könne einzeln nachgekauft werden. Während der Tour ist das zwar beruhigend zu wissen, praktisch aber nutzlos. Deshalb gibt es kleine Gestängereparaturhülsen, die über die Defektstelle gezogen und dort mit Klebeband befestigt werden. Für den Resturlaub ist das Problem gemindert oder gelöst. Je nach Ausmaß des Defektes.

Materialdefekte im Überzelt und Boden sollten mit dem gleichen oder ähnlichem Material übernäht werden. Eventuell entstandene Nahtlöcher müssen, um die Wasserdichtigkeit wieder herzustellen, gedichtet werden (Nahtdichter). Bitte achten Sie bei der Nahtdichterauswahl auf die Art der Beschichtung Ihres Zeltes.

Zeiten

Firmierung:
Danilo Jahn & Jens Wagner GbR

Adresse:
Wilhelminenhofstr. 88
D-12459 Berlin

Öffnungszeiten:
Mo-Sa 10-20 Uhr

Telefon: 030-53780517
Fax: 030-53780519
eMail: peak@peak-berlin.com

USt-ID:
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