Kommunikationstraining: Seminarinhalte

Überzeugen durch kongruent verbale und nonverbale Kommunikation

Kommunikationstraining = Viel Praxis und wenig Theorie

Basis der Kommunikationspsychologie und Lernprozess:

1. Der wechselseitige Prozess des Sendens und Empfangens von Informationen
2. Nachrichten und Botschaften in Theorie und Praxisbeispielen
3. Grundkenntnisse Neurowissenschaft
4. Bewusstsein und Unterbewusstsein und wie sie uns steuern
5. Soziale Interaktion
6. Grundkenntnisse Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus sowie Limbisches System und Neurowissenschaft

Unterschiede zwischen zwischenmenschlicher Kommunikation und Personalwesen:

1. Kommunikationsprozesse Unterschiede zwischen interpersonaler Kommunikation und Präsentationen

Vorbereitung auf die erste Begegnung:

1. Wie Sie sich vor einem Treffen über Ihr Gegenüber informieren können (Vorteile und Planung)

Begrüßung:

1. Einen positiven ersten Eindruck machen – was wirkt auf andere und was nicht?
2. Ziele, Ausstrahlung und Präsenz
3. Bist du mir sympathisch oder nicht? Die entscheidenden Faktoren (You never get a second chance for a first impression)

Ich-Botschaft oder Selbstoffenbarung:

1. Personalisieren vs Generalisieren
2. Ich-Botschaft in der Körpersprache, Gestik und Mimik,
3. Fragen
4. Aktives Zuhören- und Feedback-Techniken
5. Gesprächstechniken

Die Kunst „Fragen zu stellen“:

1. Offene und geschlossene Fragen und wie man sie effektiv einsetzt
2. Aktives Zuhören effektiv benutzen
3. Wie man mit Fragen die gewünschte Entscheidung herbeiführt
4. Wie man mit Fragen Einwände effektiv abschwächt oder aufhebt

Kongruente Körpersprache, Stimme und Dialog:

1. Verbale Kommunikation, Nonverbale Kommunikation und Paraverbale Kommunikation in Harmonie miteinander
2. Überzeugen durch kongruente Körpersprache und Stimme
3. Wahrnehmung in der Gesprächsführung, Signale empfangen und senden
4. Erfolgskontrolle und Signale erkennen

Beispiele von Kommunikationsmodellen und deren Anwendung:

1. Sender-Empfänger-Modelle
2. Vier-Seiten Model und andere

Partnerorientierte Kommunikation:

1. Partnerorientierte Argumentation
2. Gesprächssituationen
3. Erfolgreich miteinander reden und mehr

Konstruktive Kommunikation und Argumentationstechniken:

1. Lösungsorientierte Gesprächsführung

Praxisbeispiele, Praxistraining und Selbst Training:

1. Praxisbeispiele
2. Gesprächssituationen und Beispiele
3. Übungen

»Gedacht heißt nicht immer gesagt, gesagt heißt nicht immer richtig gehört, gehört heißt nicht immer richtig verstanden, verstanden heißt nicht immer einverstanden, einverstanden heißt nicht immer angewendet, angewendet heißt noch lange nicht beibehalten.«   (in Anl. Konrad Lorenz (1903-1989), österreichischer Verhaltensforscher, 1973 Nobelpreis)

Wenn Kommunikation 85 % eines Erfolges ausmacht, heißt das doch, dass Sie, wenn Sie Ihre Kommunikationsfähigkeit extrem verbessern, sich auch Ihre Erfolgschancen extrem erhöhen. Sie werden sehen, hören und fühlen, dass dies der Wahrheit entspricht und zwar an der Art, wie andere Menschen Sie sehen, Ihnen zuhören und welche Gefühle Sie Ihnen gegenüber äußern.

Über eine großartige Kommunikationsfähigkeit zu verfügen, bedeutet:

1.  Sie können andere Menschen schneller und effektiver lesen, verstehen und sich mit ihnen verbinden.

2.  Sie bringen die Menschen dazu, sich positiv an Sie zu erinnern.

3.  Sie können die Art und Weise wie andere Sie sehen, Ihnen zuhören und was Sie Ihnen gegenüber empfinden ändern und somit auch die Art und Weise, wie sie auf Sie reagieren.

4.  Sie können Ihr Netzwerk besser und schneller ausbauen und ebenso Ihre beruflichen, privaten oder persönlichen Beziehungen.

5.  Am Allerwichtigsten ist jedoch, dass Sie das, was Sie erreichen wollen auch bekommen, indem Sie effektiv das Was, Wie und Warum kommunizieren. Indem Sie auf eine Art kommunizieren, die andere sehen, hören und fühlen lässt, was Sie wünschen, begeben Sie sich auf eine Ebene, die von Ihrem Gegenüber verstanden wird und dementsprechend in der gewünschten Weise beantwortet wird.

Haben Sie schon erlebt, dass jemand mit weniger Talent, Wissen oder Ausbildung einen Job oder eine Beförderung bekommen hat, während eine viel qualifiziertere Person übergangen wurde? Vielleicht waren Sie ja sogar diese Person. In fast all diesen Fällen liegt dieses Phänomen in der Kommunikationsfähigkeit begründet. Interessieren Sie sich für Kommunikationstraining oder ein Training, Coaching oder eine Beratung, dann kontaktieren Sie uns.

Präsentationstraining: Seminarinhalte

Lernen Sie gekonnt zu präsentieren und Medien optimal einzusetzen

Präsentationstraining = Viel Praxis und wenig Theorie

Eine Präsentation ist dann perfekt, wenn Sie bekommen, was Sie wollten oder sogar mehr.

Basis der Kommunikationspsychologie und Lernprozess:

1. Der wechselseitige Prozess des Sendens und Empfangens von Informationen
2. Nachrichten und Botschaften in Theorie und Praxisbeispielen
3. Grundkenntnisse Neurowissenschaft
4. Bewusstsein und Unterbewusstsein und wie sie uns steuern
5. Soziale Interaktion
6. Grundkenntnisse Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus sowie Limbisches System und Neurowissenschaft

Unterschiede zwischen zwischenmenschlicher Kommunikation und Personalwesen:

1. Kommunikationsprozesse Unterschiede zwischen interpersonaler Kommunikation und Präsentationen

Vorbereitung für einen Präsentation:

1. Wie Sie sich vor einem Treffen über Ihr Publikum informieren können (Vorteile und Planung)
2. Das Publikum kennen

Wissen, was die anderen wollen und was man selbst will:

1. Forschung und Recherche
2. Themen gut aussuchen

Programplan- Strategie planen und auswendig lernen :

1. Präsentationsablauf
2. Strategie aufbauen und dabei bleiben
3. Ankündigung
4. Intro
5. Hauptinformation
6. Fragen
7. Schlussfolgerung
8. Finale

Üben, üben, üben:

1. Üben Sie Ihre Präsentation wieder und wieder, aber wie ?
2. Wie und wo Sie Analysieren können wie effektive ihre Präsentation ist
3. Verbesserungen und Änderungen einbauen
4. Endprodukt (Ihre fertigen Präsentation)

Kongruente Körpersprache, Stimme und Dialog::

1. Wie sie auf die Bühnen wie einen Star erscheinen
2. Verbale Kommunikation, Nonverbale Kommunikation und Paraverbale Kommunikation in Harmonie miteinander auf die Bühne
3. Überzeugen durch kongruente Körpersprache und Stimme

Humor effektiv einsetzen:

1. Humor um Menschen zum Lachen bringen und als Werkzeug
2. Gezielten Humor effektiv ein setzen der auch im Gedächtnis bleibt
3. Leichten Humor benutzen für eine Lockere Atmosphäre

Körpersprache effektiv einsetzen:

1. Körpersprache im Harmonie mit Dialog
2. Körpersprache nicht in Harmonie mit Dialog für Effekt oder Humor
3. Körpersprache um Dialog zu Unterstreichen

Gestik effektiv einsetzen:

1. Gestik im Harmonie mit Dialog und Körpersprache
2. Gestik nicht in Harmonie mit Dialog für Effekt oder Humor
3. Gestik um Dialog zu Unterstreichen

Augenkontakt mit Publikum effektiv einsetzen:

1. Augenkontakt effektiv auf viele Menschen verteilen
2. Persönlichen Effekt durch Doppelter Dreiecktechnik
3. Wie lange und wie oft ?

Stimme effektiv einsetzen:

1. Worte
2. Tonfall
3. Timbre
4. Lautstärke
5. Sprachrythmus
6. Pausen

Emotionen effektiv einsetzen:

1. Überzeugen
2. Bewegen

Geschichten effektiv einsetzen:

1. Power eine Geschichte
2. Mit auf die Reise nehmen
3. Emotionen, Gefühle und Projektionen benutzen
4. Beispiele an Hollywood und Broadway

Präsentationsmedien und Technik:

1. Präsentationsmedien und Präsentationsstrukturen
2. Foliengestaltung
3. Präsentationstechnik

Grundkenntnis der Videoaufnahme:

1. Aufnahmetechnik
2. Licht
3. Sound
4. Green Screen und Blue Screen
5. Postproduktion
6. Text und Title

Starten und Enden Sie mit einem Höhepunkt:

1. Seien Sie anders, ungewöhnlich und erinnerungswürdig
2. Wie Sie einen Höhepunkt erzeugen
3. Ihre Letze Worte

Fragen effektiv beantworten:

1. Wie Sie effektiv Frgaen beantworten
2. Ihre Botschaft
3. Weitere Produkte und/oder Dienstleistungen anbieten

Immer mit einem Aufruf enden:

1. Call to Action
2. Warum diese Moment so wichtig ist für Sie und ihre Publikum
3. Finalen Statement und einem Aufruf zur Handlung

Praxisbeispiele, Praxistraining und Selbst Training:

1. Praxisbeispiele
2. Gesprächssituationen und Beispiele
3. Videoaufnahme und Analyse (Nur auf wünsch)
4. Übungen

Eine perfekte Präsentation zu kreieren und zu führen ist nicht einfach und eine Menge Arbeit. Aber wenn Sie Ihre Ziele erreichen, ist es das auf jeden Fall wert. Wenn Sie sich wünschen, dass Ihre nächste Präsentation gut läuft, und ein voller Erfolg wird, helfen wir Ihnen gern. Interessieren Sie sich für Präsentationstraining oder ein Training, Coaching oder eine Beratung, dann kontaktieren Sie uns.

Sprechen vor der Kamera & Videoproduktion : Seminarinhalte

Professionell und Effektive Videos Selbst Aufnehmen und Produzieren

Viel Praxis und wenig Theorie

Basis der Kommunikationspsychologie und Lernprozess:

1. Der wechselseitige Prozess des Sendens und Empfangens von Informationen
2. Nachrichten und Botschaften in Theorie und Praxisbeispielen

Vorbereitung für einen Videoaufnahme:

1. Wie Sie sich vorbereiten können für Sprechen vor der Kamera & Videoproduktion

Programplan- Strategie planen und auswendig lernen :

1. Präsentationsablauf
2. Strategie aufbauen und dabei bleiben
3. Ankündigung
4. Intro
5. Hauptinformation
6. Fragen
7. Schlussfolgerung
8. Finale

Üben, üben, üben:

1. 1.       Üben Sie Ihre Präsentation wieder und wieder, aber wie ?
2. 2.       Wie und wo Sie Analysieren können wie effektive ihre Präsentation ist
3. 3.       Verbesserungen und Änderungen einbauen
4. 4.       Endprodukt (Ihre fertigen Video)

Kongruente Körpersprache, Stimme und Dialog::

1. Wie sie auf die Bühnen wie einen Star erscheinen
2. Verbale Kommunikation, Nonverbale Kommunikation und Paraverbale Kommunikation in Harmonie miteinander vor der Kamera
3. Überzeugen durch kongruente Körpersprache und Stimme

Humor effektiv einsetzen:

1. Humor um Menschen zum Lachen bringen und als Werkzeug
2. Gezielten Humor effektiv ein setzen der auch im Gedächtnis bleibt
3. Leichten Humor benutzen für eine Lockere Atmosphäre

Körpersprache effektiv einsetzen:

1. Körpersprache im Harmonie mit Dialog
2. Körpersprache nicht in Harmonie mit Dialog für Effekt oder Humor
3. Körpersprache um Dialog zu Unterstreichen

Gestik effektiv einsetzen:

1. Gestik im Harmonie mit Dialog und Körpersprache
2. Gestik nicht in Harmonie mit Dialog für Effekt oder Humor
3. Gestik um Dialog zu Unterstreichen

Augenkontakt mit Publikum effektiv einsetzen:

1. Augenkontakt effektiv benutzen (Direkt in der Kamera schauen)

Stimme effektiv einsetzen:

1. Worte
2. Tonfall
3. Timbre
4. Lautstärke
5. Sprachrythmus
6. Pausen

Emotionen effektiv einsetzen:

1. Überzeugen
2. Bewegen

Geschichten effektiv einsetzen:

1. Power eine Geschichte
2. Mit auf die Reise nehmen
3. Emotionen, Gefühle und Projektionen benutzen
4. Beispiele an Hollywood und Broadway

Präsentationsmedien und Technik für Screen Casting: