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Über Fuchsmühle
Wir garantieren bestes Mehl für gutes Gelingen.Nur selbstgemachtes schmeckt besser.
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Unsere Fuchsmühle
die Prästentation der Mühle
Die Arbeit vom Getreide zum Mehl ist zu meist ein Generation übergreifender Beruf der früher als richtiger Lehrberuf mit drei Lehrjahren und darauf mit volljährigem Alter die Meisterprüfung zu erwerben war. Heute werden Facharbeiter und Ingenieure in Fachhochschulen für Lebensmittel ausgebildet. Die Fuchsmühle wird seit Jahrhunderten von Generation zu Generation weiter gegeben und wird bis heute in aktiver Produktion weitergeführt. Alte Aufzeichnungen reichen bis 1735 zurück. Die Mühle ist im Jahre 1948 erneuert worden und war damals die kleinste, modernste Mühle im Land Salzburg mit Pneumatik. Sie ist bis heute im gleichen technischen Zustand. Der Arbeitsgang vom Getreide zu Mehl war damals wie heute auch in den großen und modernen Mühlen der gleiche. Nur die Maschinen haben sich heute bei den großen Mühlen zu noch größeren, leistungsfähigeren und computergesteuerten entwickelt.
Arbeitsgang vom Getreide zu Mehl, kurz erklärt:
Das Getreide wird zuerst zweimal gereinigt und vor dem ersten Mahlgang mit Quellwasser benetzt, damit die Schale sich leichter vom Mehlkörper trennt. Dann wird das Korn 12-mal gemahlen und somit das Mehl, Grieß und Kleie getrennt. Die Vermahlung erfolgt mit Walzenstühlen in dessen zwei Stahlwalzen mit Riffelungen das Korn mahlen und der Sichter mit 24 verschiedenen Sieben trennt Kleie, Schrot, Grieß und Mehl..
Schauen Sie doch bei uns vorbei um unsere eigenen verarbeiteten Produkte wie z.B.: Weizenmehl glatt Type 700, griffig Type 480, Weizengrieß, Roggenmehl Type 960, Dinkel aus biologischen Anbau, Dinkelvollmehl, Dinkelmehl ausgemahlen, kennen zu lernen.
Wir präsentieren auf Wunsch unsere Mühle gerne vom Keller bis zum Dachboden mittels einer Führung und erklären den Arbeitsablauf und die Geschichte genauer.
In der zugehörigen Landwirtschaft können nach Bedarf und Nachfrage auch Brotbackkurse abgehalten werden.
Beim Kauf von mindestens 2 kg Mehl, wird als Präsent ein Stamperl vom eigenen Zwetschken oder Birnen Hausbrand ausgeschenkt.