Sozialwesen in 92358 Seubersdorf

Kurzinfo:

Das Johanniter-Kinderhaus Parsberg ist eine Kindertagesstätte mit einem 2-gruppigen Kindergarten und einer 2-gruppigen Kinderkrippe Es können Kinder im Alter von unter 3 Jahren bis zum Vorschulalter betreut werden.

Kurzinfo:

Das Profil des Johanniter-Kinderhauses in Hemau-Hohenschambach wird sich nach und nach neu entwickeln. Das Kind lernt mit allen Sinnen, Ausdrucksformen und Fähigkeiten. Wir setzen bei der kindlichen Neugierde an und sehen Sicherheit und Geborgenheit als Bedingung des kindlichen Lernens an. Die Stärkung der kindlichen Autonomie liegt uns am Herzen.

Kurzinfo:

Herzlich Willkommen Unser Kinderhaus ist eine familienergänzende Einrichtung. Es werden Kinder von 0,5 Jahren bis zum Schuleintritt betreut. Das Johanniter-Kinderhaus Frauenberg ist eine zweigruppige Einrichtung (eine Krippengruppen und eine Kindergartengruppe). In der Krippengruppe können maximal 12 Kinder betreut werden, in der Kindergartengruppe max. 25 Kinder. In unserem Kinderhaus können auch Kinder mit Behinderung bzw. besonderem Förderbedarf betreut werden.

Kurzinfo:

Wir bieten mit unseren zwei Gruppen insgesamt 45 Kindern Raum und Platz zum Spielen, Entdecken und Lernen. In der Grundschule ist ebenfalls der Johanniter-Kinderhort untergebracht und unser direkter Nachbar ist die Johanniter-Kinderkrippe. Mit beiden Einrichtungen haben wir regelmäßig durch Besuche und Kooperationen Kontakt. Die Übergänge von Krippe in Kindergarten bzw. Kindergarten in Hort können so besonders sanft und einfach gestaltet werden.

Kurzinfo:

Nach dem Grundgedanken, "Es ist normal verschieden zu sein" (Weizsäcker) hat die Inklusion im Johanniter-Kinderhort Fuchsbau schon immer einen besonderen Stellenwert. Wir freuen uns, dass sich unsere Gruppe aus den unterschiedlichsten Kindern zusammensetzt, wir von- und miteinander lernen und somit stets eine vielseitige, interessante Gemeinschaft bilden. Um zu erreichen, dass sich jedes Kind in der Gemeinschaft wohlfühlt und entwickeln kann, ist es uns vor allem wichtig, dass die Basiskompetenzen der Kinder, also die sozialen, personalen und lernmethodischen Kompetenzen, herausgefordert und erweitert werden. Zur Umsetzung des Inklusionsgedanken wenden wir, neben den klassischen Instrumenten wie Beobachtungen, enge Elternarbeit und eine gute Kooperation mit der Schule, Ideen aus dem Motivationsprogramm "Ich schaffs!" des Finnen Ben Furman an. Das Programm geht davon aus, dass Kinder eigentlich keine Probleme haben, sondern nur Fähigkeiten, die sie noch verbessern oder erlernen müssen. Um dies zu erreichen