Pfarrämter und Kirchengemeinden, Religionsgemeinschaften
Kurzinfo:
*Nur nach Terminvereinbarung Montag bis Samstag*
Ganz gleich, wie dein Leben aussieht: Wir heißen dich herzlich bei uns willkommen! Wir alle bemühen uns gemeinsam, ein wenig besser, ein wenig freundlicher, ein wenig hilfsbereiter zu sein – wie Jesus es gelehrt hat. In unserer Gemeinschaft folgen Menschen aller Lebenslagen Jesus Christus nach und jeder ist willkommen, Gott mit uns gemeinsam zu verehren. Wir pflegen die Gemeinschaft untereinander und bieten zudem Programme für Jugendliche und Kinder an.
Durch Jesus Christus kannst du ein besserer Mensch werden. Und durch dich können wir zu einer besseren Gemeinschaft werden. Nimm mit uns am Gottesdienst teil. Die Versammlungen finden jeden Sonntag statt. Besucher sind immer willkommen.
Die im romanischen Stil erbaute Kirche stammt aus dem 12. Jahrhundert und wurde mehrmals umgebaut. An der Südwand wurde ein Weihekreuz erhalten und stellt ein Fenster in das 15. Jahrhundert dar. Im Jahr 1630 wurde der Kirchturm vom Blitz getroffen und brannte vollständig nieder. Durch den dreißigjährigen Krieg war an einen Wiederaufbau nicht zu denken. Erst 1840 wurde mit Holz aus dem Pfarrwald der Kirchturm wieder aufgebaut. Im Inneren der Kirche befindet sich eine Malerei aus dem Jahr 1674 an der Kirchendecke. Die Orgel stammt aus der Orgelbauwerkstatt von Gottholf Bärmig aus Werdau und ist das erste Instrument, welches dort gebaut wurde. Das Altargemälde des Dresdner Malers Friedrich Gonne wurde 1851 gestiftet von der Frau des Lauterbacher Rittergutsbesitzers Moritz Samuel Esche. In den letzten Jahren gelang es den Altarraum zu restaurieren und den übermalten Sternenhimmel - eine Farbfassung des 19. Jh. - wieder freizulegen.
Dem Besucher der Kirche fällt die Orgel des Orgelbaumeisters Gotthilf Bärmig von 1870 auf, eine von noch 41 erhaltenen Orgeln aus seiner Werdauer Werkstatt. Ein besonderer Schmuck ist die Holzdecke: in der Mitte befinden sich die Tierkreiszeichen. Die Zeichen bilden einen Kreis um das Lamm, das ein christliches Symbol für Jesus Christus ist. Die zwölf Sternzeichen stehen für die Monate des Jahres. Des weiteren befinden sich im Altarraum drei Buntglasfenster, die den Apostel Petrus, den Evangelisten Johannes und Jesus zeigen. Ihren Namen hat die Kirche nach dem Heiligen Martin.
Die Auferstehungskirche ist eine der größten Dorfkirchen Sachsens. Sie wurde im Jahr 1896 geweiht. In der Kirche findet man sehr schöne Jugendstilmalereien von Prof. Wehle aus Dresden, sowie eine Taufkapelle und kunstvolle Bleiglasfenster.
Idyllisch im Wiesengrund gelegen erhebt sich das Dorfkirchlein zu Lauenhain. Im 13. Jahrhundert erbaut wurden in ihr seit 1529 evangelische Gottesdienste gehalten. Ihr Grundriss entspricht der romanischen Bauweise. Zur Begleitung des Gemeindegesangs dient eine Orgel mit 12 klingenden Stimmen, die 1879 in die Kirche eingebaut wurde. Verschiedene Restaurierungen 1859, 1939 und 1991 prägen die heutige Gestalt der Dorfkirche. Im Inneren entdeckt man fünf hölzerne Altarfiguren, die während der letzten Generalrenovierung gefunden wurden.
Der Dom St. Marien in Zwickau ist eine der bedeutendsten Hallenkirchen der obersächsischen Spätgotik. Sehenswert sind im Inneren insbesondere der Flügelaltar von Michael Wolgemut (1479), das Vesperbild von Peter Breuer (1502), das Heilige Grab von Michael Heuffner (1507), der Doppelwendelstein, die Kanzel und der Taufstein von Paul Speck (1538) sowie die barocken evangelischen Beichtstühle (1632). Die 5400 Pfeifen und 77 Register umfassende viermanualige Orgel der Firma Eule (Bautzen) ist die größte jemals in der DDR gebaute Kirchenorgel (1966).
Für der Erhalt der Kirche erbitten wir einen Eintritt von 5 EUR. Gottesdienste sind natürlich kostenfrei zugänglich.
Kulturhauptstadt im Dom St. Marien Zwickau: Engel und Bergmann von Christina Doll / "under the trees" das Ungesehene entdecken
Die St. Katharinenkirche ist neben dem Dom St. Marien eine der ältesten Kirchen unserer Stadt, in der Gottesdienste, Konzerte und andere Veranstaltungen stattfinden. Sie ist Trägerin des Europäischen Kulturerbesiegels und gibt einer Dauerausstellung über Thomas Müntzer ein zu Hause.
Für der Erhalt der Kirche erbitten wir einen Eintritt von 5 EUR zusammen für Besichtigungen von Dom und Katharinenkirche. Gottesdienste sind natürlich kostenfrei zugänglich.
Die ursprünglich aus dem 12. Jahrhundert stammende Gablenzer Kirche, wurde im Jahr 1864 durch einen Neubau ersetzt, in dem sich noch heute, die Orgel des bekannten Orgelbaumeisters Bärmig bestaunen lässt. Ebenso zu bewundern sind das geschnitzte Altarkreuz aus der bayrischen Schnitzwerkstatt Bergmann, die restaurierte Bemalung aus dem Jahr 1921, gekennzeichnet durch Taube und Anker als Glaubenssymbole und den Köpfen der Evangelisten und das Altarbild, eine Kopie des Altarbildes der Marienkirche in Werdau.
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