Museum in 01458 Ottendorf-Okrilla

Kurzinfo:

Die Wurzeln der Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen Dresden reichen bis in das 16. Jahrhundert zurück. Als eigentliches Gründungsjahr eines Naturhistorischen Museums wird oft das Jahr 1728 genannt, in dem der sächsisch-polnische Kurfüst-König August der Starke seine Naturaliensammlung von seinen Kunstobjekten getrennt unterbrachte. Die ehemals Staatlichen Naturhistorischen Sammlungen Dresden gehören seit 2009 mit dem Museum für Tierkunde und dem Museum für Mineralogie und Geologie zu den Forschungsinstituten und Naturmuseen der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, mit Hauptsitz in Frankfurt am Main.Heute profitieren diese Einrichtungen von ihren ungeheuren Sammlungsbestand und von modernster technischer Ausstattung, die erstklassige geowissenschaftliche sowie zoologische Spitzenforschungen erlaubt.

Kurzinfo:

Weben ist Leben. Ja, hier sind Sie genau richtig, mitten im Leben, bei JEN ars texendi, der Handweberei. Johanna-Elisabeth Nehm absolvierte eine klassische Ausbildung in der Handweberei und arbeitet seither mit verschieden großen Handwebstühlen. Seit 2008 webt sie unter ihrem eigenen Label JEN. JEN ars texendi produziert feine und grobere Stoffe, z.B. für Kuscheldecken, Mäntel, Kostüme, in kräftigen und leisen Farben, mit Mustern, die durch die verschiedenen Bindungen entstehen. Es werden Stoffe für Kleidung und Accessoires, für Alltag und besondere Anlässe, sowie Stores und Gardinen, Bezüge für Polster und Mobiliar, Sofa- und Hochzeitsdecken, Tischwäsche... von Hand gewebt. Sich mit edlen Stoffen zu umgeben, vermittelt ein gutes Lebensgefühl und Freude am Sein. Sie erhalten handgearbeitete wertvolle Einzelstücke, inspiriert von den Farben der Natur. Es werden auch gerne Gewebe nach Ihren individuellen Wünschen hergestellt. Aus ökologischen Gründen verwendet JEN ars texendi Garne aus unbehandelten Naturfas

Kurzinfo:

Die Wurzeln der Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen Dresden reichen bis in das 16. Jahrhundert zurück. Als eigentliches Gründungsjahr eines Naturhistorischen Museums wird oft das Jahr 1728 genannt, in dem der sächsisch-polnische Kurfüst-König August der Starke seine Naturaliensammlung von seinen Kunstobjekten getrennt unterbrachte. Die ehemals Staatlichen Naturhistorischen Sammlungen Dresden gehören seit 2009 mit dem Museum für Tierkunde und dem Museum für Mineralogie und Geologie zu den Forschungsinstituten und Naturmuseen der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, mit Hauptsitz in Frankfurt am Main.Heute profitieren diese Einrichtungen von ihren ungeheuren Sammlungsbestand und von modernster technischer Ausstattung, die erstklassige geowissenschaftliche sowie zoologische Spitzenforschungen erlaubt.