Schlangenbad ist seit über 150 Jahren ein weit über Deutschlands Grenzen hinaus bekanntes Heilbad. Um die Jahrhundertwende war es der bevorzugte Kurort europäischer Königshäuser, die hier - im Gegensatz zu mondänen Kurstädten - insbesondere das heilende Thermalwasser und die unberührte Natur zu schätzen wussten. Auch heute noch ist Schlangenbad ein "Geheimtipp“ für Kur- und Erholungssuchende aus nah und fern. Gründe, nach Schlangenbad zu kommen, gibt es viele:
- die Nähe zum prosperierenden Rhein-Main Ballungsraum mit ausgezeichneter Infrastruktur in wirtschaftlicher, verkehrlicher und kultureller Hinsicht,
- die Nähe zu den Landeshauptstädten Wiesbaden und Mainz im besonderen mit starken Dienstleistungssektoren und vorzüglichen Schul-, Hochschul- und Kulturangeboten,
- die Nähe zum Rheingau, in dem sich mildes Klima, Wein und Kultur zu einem einzigartigen Ensemble von Lebensqualität vereinigen,
- und schließlich die landschaftliche Schönheit der Gemeinde selbst, die sich mit ihren klimatischen Vorzügen
Kiedrich, ein typisches Weindorf, bietet sich dem auswärtigen Betrachter als Kleinod im oberen Rheingau.Urkundlich erstmals erwähnt ist Kiedrich unter Erzbischof Friedrich von Mainz im Jahr 954.
Hoch über Kiedrich erhebt sich das Wahrzeichen unserer Gemeinde - die Burgruine Scharfenstein. Siegel und Wappen der Gemeinde zeigen neben dem Mainzer Doppelrad den Bergfried der Burg Scharfenstein.
Die Gemeinde Kiedrich ist Heimat der ältesten noch spielfähigen Orgel Deutschlands, des nur noch in Kiedrich gebräuchlichen „Gregorianischen Chorals“ im gotisch-germanischen Dialekt, sonntäglich im Hochamt der ehrwürdigen St. Valentinuskirche vorgetragen. Kunstinteressierte finden in der St. Valentinuskirche ein fast vollständig bewahrtes Inventar aus der Zeit um 1500. Stolz können wir auch auf unser stattliches Rathaus mit den Renaissance-Erkern aus dem Jahre 1585 sein.
Eine originelle Idee, die Kiedrich weit über die Region hinaus bekannt macht, ist unser „Weinberg der Ehe“. Jedes Ehepaar, das im Standesamt Kiedrich
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Branchen:
Ämter, Behörden und Ministerien
Kurzinfo:
Die wunderbar am Südhang des Taunus gelegene Kommune in Sichtweite der Metropole Frankfurt am Main öffnet sich ihren Gästen freundlich, weltoffen und sympathisch. Sie bietet ihren Einwohnern und Besuchern eine ausgesprochen hohe Lebensqualität.
Unser Wohnstandort im Grünen bietet kurze Wege zur Naherholung, daneben sehr gute Verkehrsanbindungen für Auto, Zug und Flugzeug.
Die schöne Stadt inmitten der dynamischen Region FrankfurtRheinMain konnte ihre Kurtradition bewahren – zum Beispiel mit herrlicher Fachwerkarchitektur in der Altstadt und zahlreichen Jugendstilvillen sowie frei zugänglichen Heilquellen.
In Bad Soden am Taunus lässt es sich gut leben!
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Kurzinfo:
Herzlich willkommen im Luftkurort Schmitten, der höchstgelegenen Gemeinde im Taunus!
Die Großgemeinde Schmitten liegt im Hochtaunus am Nordhang des 878,5 m hohen Großen Feldbergs. Das Gemeindegebiet wird von der Weil von Süden nach Norden durchflossen. Im Weiltal, an seinen Hängen und Nebentälern (Lauterbachtal, Krötenbachtal, Aubachtal) liegen die Ortsteile Niederreifenberg, Schmitten, Arnoldshain, Dorfweil, Brombach und Hunoldstal. Seelenberg und Treisberg liegen auf Hochplateaus links der Weil. Oberreifenberg liegt direkt am Nordhang des Großen Feldbergs rechts der Weil.
Die Gemeinde Schmitten, die zum Hochtaunuskreis gehört, wird von der Weil von Süden nach Norden be- und entwässert. Hier liegen auch die besten Wiesen und Weiden.
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