Kirche in 65824 Schwalbach

Kurzinfo:

Die Friedenskirchengemeinde Schwalbach entstand mit Stichtag vom 10.12.1951 als Ausgliederung aus der Evangelischen Gemeinde Sulzbach und umfasste damals die Ortsschaften Schwalbach und Niederhöchstadt; endgültig selbständig geworden ist sie aber erst 1959 mit der Installation des ersten Inhabers der Pfarrstelle Schwalbach-Niederhöchstadt. Nach der Gründung der Limesgemeinde Schwalbach im Jahr 1966 und der Einrichtung der selbständigen Kirchengemeinde Niederhöchstadt 1970 umfasst das Gebiet der Friedenskirchengemeinde heute die Altstadt Schwalbachs und die angrenzenden Neubaugebiete im Süden der Stadt.

Kurzinfo:

Jung und Alt treffen sich zu den verschiedensten Gottesdiensten, Seminaren, Aktionswochen und Festen, um Gott zu loben und Gemeinschaft zu feiern. Unsere Leidenschaft ist es, Menschen von Gott zu erzählen und wir sind der festen Überzeugung, dass das auf möglichst vielfältige Weise geschehen sollte. Daher feiern wir unseren monatlichen „GoSpecial“ auch schon mal im Kino (MTZ-Kinopolis) oder im Bürgerzentrum. Jeder, der zu uns kommt, soll sich eingeladen und zu Hause fühlen können.

Kurzinfo:

Der erste Bau einer Kirche in Bad Soden geht auf das Jahr 1482 zurück. Zuvor gehörte das Reichsdorf Soden zur Vogtei Sulzbach. In dieser gab es nur die eine Kirche in Sulzbach. Zur Vogtei selber gehörten noch die Dörfer Neuenhain, Altenhain, Schneidhain, der Hof Beidenau, die Rote Mühle sowie das nicht mehr existierende Dorf Dietzelshain bei Schloßborn. 1716 entschloss man sich, eine steinerne neue Kirche zu errichten. Der Grundstein wurde am 12. Juni gelegt. Bereits im September des nächsten Jahres konnte der Bau fertiggestellt werden. Dabei wurde die Sakristei von 1510 in den Bau integriert. 2016 wurde 300-Jähriges gefeiert. 1995/96 wurde die Kirche aufwendig saniert, wobei man auf alte barocke Tafelbilder aus den Jahren um 1720 stieß.

Kurzinfo:

Die Kirche wurde in den Jahren1762 bis 1771 erbaut. An gleicher Stelle stand vorher ein kleines Gotteshaus, das etwa um 1290 erbaut und 1762 abgebrochen wurde. Die jetzige Kirche diente ebenfalls von ihrer Erbauung bis in das Jahr 1912 als Simultankirche. Die erste Renovierung fand im Jahr 1834 statt. Weitere Renovierungen folgten in den Jahren 1911/192 und 1957.

Kurzinfo:

Regenbogengemeinde: 1998 entstanden aus der Tiberias- und Dunantgemeinde. Die Kirche: Neugotischer Saalbau von 1898 mit niedrigem Seitenschiff und Chor im Fünfachtelschluß (Kirchbaumeister: Ludwig Hofmann, Kirchenfenster von Rudolf Koch/Offenbach und Rudolf Koch/Braunschweig)