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Pfarrämter und Kirchengemeinden
Kurzinfo:
Die Evangelische Kirchengemeinde Ketternschwalbach ist pfarramtlich mit den Kirchengemeinden Bechtheim und Beuerbach zu einem Kirchspiel verbunden. Zurzeit zählt die Gemeinde 256 Mitglieder. Der Gottesdienst findet in der Regel jeden zweiten Sonntag um 10.45 Uhr statt. Alle zwei Jahre feiern wir einen Freiluftgottesdienst vor der Kirche. Im 1. Quartal laden wir zu einem Filmabend in unsere Kirche ein. Aktuelle Informationen erhalten Sie in unserem Gemeindebrief, in den "Hünstetter Nachrichten".
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Kurzinfo:
Das Leben in den Kirchengemeinden zeichnet sich unter anderem durch das vielfältige Gottesdienstangebot, auch außerhalb der Kirche, die Bücherei oder den Kindergottesdienst aus. Der Zusammenhalt zwischen den beiden Kirchengemeinden Panrod und Hennethal hat uns stark gemacht. Wir sauchen stets nach Anregungen für unsere Gemeinden und probieren diese aus. Öffungszeiten des Gemeindebüros: dienstags von 9 Uhr bis 11 Uhr
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Kurzinfo:
Schlichter barocker Saalbau mit 3seitig umlaufenden Emporen von 1756. Kanzelwand und Orgel von 1830. Farbgebung seit den 1990er Jahren schlicht cremeweiß im Sinne einer reformierten Predigtkirche. Reformierte Mutterkiche im Nassauer Land bis ins Usinger Land, deshalb ca. 400 Sitzplätze
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Kurzinfo:
Die Evangelische Kirchengemeinde Bechtheim ist pfarramtlich mit den Kirchengemeinden Beuerbach und Ketternschwalbach zu einem Kirchspiel verbunden.
Der Gottesdienst findet in der Regel jeden zweiten Sonntag um 9.30 Uhr statt. Im Anschluss an den Gottesdienst bietet der Kirchenvorstand an den meisten Sonntagen ein Kirchencafe´an. Bei einer Tasse Kaffee, Gebäck und netten Gesprächen bleiben viele Gottesdienstbesucher gerne noch eine Weile in der Kirche zusammen.
Öffnungszeiten des Gemeindebüros in Bechtheim: Dienstags 17.00 bis 18:30 Uhr und donnerstags 10:00 bis 11:30 Uhr.
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Kurzinfo:
Die Evangelische Kirchengemeinde Beuerbach ist pfarramtlich mit den Kirchengemeinden Bechtheim und Ketternschwalbach zu einem Kirchspiel verbunden. Das Gemeindebüro ist in der Alten Ortsstraße 37 in Hünstetten-Bechtheim.
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Das Leben in den Kirchengemeinden zeichnet sich unter anderem durch das vielfältige Gottesdienstangebot, auch außerhalb der Kirche, die Bücherei oder den Kindergottesdienst aus. "Der Zusammenhalt zwischen den beiden Kirchengemeinden Panrod und Hennethal hat uns stark gemacht. Wir sauchen stets nach Anregungen für unsere Gemeinden und probieren diese aus."
Besuchen Sie unsere Webseite. Hier finden Sie Gottesdienste im Internet aus Ihrer Region, im Radio und Fernsehen sowie weitere Angebote und Informationen während der Corona-Pandemie.
Der goldene Gockel
In Strinz- Trinitatis, also dem "Strinz der Dreieinigkeit", steht die älteste unserer Kirchen.
Ursprünglich als Wehrkirche mit massivem Turm im 12. Jahrhundert angelegt, kann man heute noch die Schießlöcher für die Verteidigung sehen.
Stolz sind wir, dass der historische Turm im Jahr 2002 wieder errichtet wurde und der goldene Gockel nun wieder weithin grüßt.
Der jetzige spätgotische Chor wurde um 1500, das breite barocke Schiff mit seiner durch ein Gemälde der Trinität geschmückte Tonne nur wenig später erbaut.
Besonders freuen wir uns an manch kleinem baulichen Detail und der herrlichen Schöler Orgel von 1820.
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Kurzinfo:
Der Goldschatz: Die Limbacher Kirche ist ein Schmuckstück. Schon früh gehörte die Gemeinde zu Strinz, hatte aber eine eigene Kirche. Im Jahr 1744 musste diese durch einen Nachfolgebau ersetzt werden, weil sie baufällig geworden war. Bei den Bauarbeiten ereignete sich einer der spektakulärsten Goldfunde unserer Gegend. Denn unter dem Boden der alten Kirche fand man einen veritablen Goldschatz, der die Finanzierung der neuen Kirche zu Limbach weitgehend abdeckte. Auch in der Kirche zu Limbach erklingt eine besondere Domorgel: 1709 von Marcander für die Mauritisuskirche in Wiesbaden gebaut, kam sie 1804 nach Limbach und wurde mit einem Kredit finanziert. Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Dienstags von 10 Uhr bis 12 Uhr und donnerstags 15 Uhr bis 18:00 Uhr.
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Kurzinfo:
Das Leben in der Kirchengemeinde zeichnet sich unter anderem durch das kirchenmusikalische Angebot, den Krabbelgebetskreis oder die guten Erfahrungen mit Glaubenskursen aus.
Das Wahrzeichen von Michelbach sind die von der Anhöhe weithin sichtbaren Türme unserer -unter Denkmalschutz stehenden - Kirchen.
Die alte Kirche, eine richtige Trutz- und Wehrkirche mit ihrem einfachen romanischen Baustil und bis zu einem Meter dicken Bruchsteinmauerwerk, ist vermutlich im 12. Jahrhundert erbaut worden. Das Reformationsalter von 1517 bis 1648 hat das Kirchlein gut überstanden. Heute wird sie als Trauerhalle benutzt.
Die heutige Kirche, auch Bruchsteinmauerwerk, wurde in den Jahren 1907-1908 unterhalb der alten Kirche den gottesdienstlichen Bedürfnissen entsprechend errichtet. Der im Fachwerkbau errichtete Kirchturm ist eine Meisterleistung der Zimmerleute. Die drei Kirchenglocken wurden von der Glockengießerei Rinker in Sinn geliefert. Die „Michael“-Glocke sowie die bleiverglasten wunderschönen Kirchenfenster und das
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Kurzinfo:
Goldiges Kirchlein
Das kleine Kirchlein im Zentrum von Wallbach stammt aus dem Jahre 1753 und ist der Nachfolgebau einer kleinen, dem Hl. Valentin geweihten Kapelle von 1425. Zunächst direkt an Strinz angeschlossen, gehörte die Wallbacher Gemeinde seit 1609 zu Limbach und hatte dort nicht nur einiges Gestühl, sondern auch einen eigenen Eingang.(Quelle: http://www.kirche-strinz.dekanat-idstein.de/index.php?s_id=3&lang=de&r=1442241820 )
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