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Branchen:
Pfarrämter und Kirchengemeinden
Kurzinfo:
Die Pauluskirche und das angrenzende Pfarrhaus wurden nach Plänen des Architekten Friedrich Pützer in den Jahren 1905 bis 1907 erbaut. Pauluskirche, Paulusplatz und das gegenüberliegende Gebäude der Landeshypothekenbank (heute Kirchenverwaltung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau) sind stadtplanerischer Mittelpunkt des Paulusviertels. Schwerpunkte der Paulusgemeinde sind der sonntägliche Gottesdienst mit anspruchsvoller Predigt und Kirchenmusik sowie international besetzte Orgelkonzerte. Die 1969 erbaute große Schuke-Orgel (56 Register auf vier Manualen und Pedal, 4.514 Pfeifen) bietet als Konzertorgel phantastische Klangmöglichkeiten. 2012 wurden die Orgel um zwei 32-Fuß-Bassregister (Labial- und Zungenregister) sowie eine Setzeranlage mit 9.999 Kombinationen erweitert.
Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) ist eine von 20 Landeskirchen. Zwischen Gladenbach und Odenwald leben ca. 1,4 Mio Kirchenmitglieder in ca. 1.000 EKHN-Gemeinden. Mit Gottesdiensten, Jugendgruppen oder Chören bietet sie unterschiedlichen Lebensstilen und Glaubenstraditionen eine Heimat und steht für eine Kirche der Vielfalt.
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Kurzinfo:
Am 1. Sonntag im Monat (außer in den Ferien und an langen Wochenenden) sind Besucherinnen und Besucher zu einem familienfreundlichen Gottesdienst "Gott-um-elf" mit neuen Formen und neuen Liedern eingeladen. Er beginnt um 11 Uhr. An allen anderen Sonntagen beginnt der Gottesdienst um 9.45 Uhr. Am letzten Sonntag im Monat wird gemeinsam das Abendmahl gefeiert. Taufen werden am 3. Sonntag im Monat in der Regel im Gemeindegottesdienst um 9.45 Uhr gefeiert. Einmal monatlich sind Kinder von 4-12 Jahren speziell zum Kindergottesdienst im Gemeindezentrum Eiche eingeladen. Jugendgottesdienste laden mehrmals im Jahr ein zu neuen Erfahrungen. Taizé-Gottesdienste bieten Raum für meditative Besinnung.
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Kurzinfo:
Die Matthäuskirche ist nach dem Krieg gebaut worden. Sie ist eine der insgesamt 49 Not-Kirchen, die der Architekt Otto-Bartning in Deutschland entwickelt hatte und bauen ließ. Die Kirche in Darmstadt war sein Lieblingsbauwerk. Der Begriff Not-Kirche lässt sich einerseits mit der großen menschlichen Not und die Kapitulation nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erklären. Andererseits hat sich Otto-Bartning schon während des Zweiten Weltkrieges mit dieser Idee befasst. Er hatte wohl gute Kontakte zur Kirche in Deutschland und zu den Amerikanern. Aus der großen Not heraus sollte für die Menschen, die nach Heil und Geborgenheit und Neuanfängen suchten ein Ort geschaffen werden, der dies mit elementaren Mitteln vermitteln konnte. Die Matthäuskirche wurde in einem halben Jahr gebaut und im Jahre 1950 fertig gestellt und eingeweiht. Das Besondere war unter Anderen, dass die Menschen der Heimstättensiedlung am Bau der Kirche mitbeteiligt waren. Das gibt der Kirche eine besondere Gemeinschaftsnote. Die Heimstättensied
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