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Pfarrämter und Kirchengemeinden
Kurzinfo:
Das über 800 Jahre alte Gebäude ist denkmalgeschützt. Die Kirche liegt am Bonifatiusweg, am Gemeindehaus befindet sich ein Stempelkasten sowie ein Kasten mit Infoflyern. Im Kirchgarten gibt es eine Freilichtbühne, auf der neben Gottesdiensten Theateraufführungen, Konzerte u.a. stattfinden. Die Tribüne bietet über 100 Zuschauern Platz. Veranstaltungstermine finden Sie auf der Homepage. Der Parkplatz liegt am Gemeindehaus, Zugang von dort durch den Kirchgarten.
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Kurzinfo:
Inmitten des Friedhofs – etwas abseits vom alten Dorfkern – liegt die erstmals 1192 erwähnte Rendeler Kirche Alte Chroniken erwähnen, dass damals ein Priester an der Kapelle zu "Rendela" amtierte. 1358 übereignet Heinrich, Herr zu Isenburg und Büdingen, dem Propst des nahe gelegenen Klosters Ilbenstadt , Konrad von Carben, durch eine Schenkung die Parochialkirche zu Rendel. Bis zur Auflösung des Klosters im Jahre 1803 blieb das Patronatsrecht, d.h. das Recht zur Besetzung der Pfarrstelle, beim Kloster Ilbenstadt. Am 20. Juli 1535 erhielt Konrad Gewend die Frühmessstelle in Rendel. Er wandte sich der augsburgischen Konfession zu und war der erste evangelische Pfarrer in Rendel. Zur Zeit der Einführung der Reformation war die Kirche dem heiligen Nereus, Achilleus und Pankratius geweiht. Damals bestand die Kirche nur aus dem Ostteil der heutigen Kirche - dem Chor mit dem Glockenturm, baulich deutlich abgesetzt vom Langhaus, das erst 1706-1709 angebaut wurde. Weitere Informationen: http://www.ev-kirche-rendel.de
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Kurzinfo:
Unseren 14-tägigen Gottesdienst feiern wir in unserer schönen Kirche, die aus dem 18. Jahrhundert stammt. Sie zählt zu den so genannten Reinhardskirchen und wurde in den Jahren 1726–1727 nach dem Abriss des mittelalterlichen Vorgängerbaus erbaut. Es handelt sich um einen schlichten Saalbau mit hohen Rundfenstern. Die Innenausstattung ist fast unverändert erhalten und stellt ein schönes Beispiel hessischer Bauernkunst dar. Die dreiseitige hölzerne Empore ist mit Bildern der Apostel und Evangelisten bemalt; die Bilder schuf der Stadener Maler Bockhardt. Der schlichte Orgelprospekt von Dreuth stammt aus dem Jahr 1781; das Innenwerk wurde 1911 von Förster & Nicolaus erneuert.
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Kurzinfo:
Die Auferstehungskirche befindet sich auf dem kirchlichen Friedhof und ist die älteste Kirche von Bad Vilbel. Sie wurde erstmals 1298 in einer Schenkungsurkunde erwähnt. In vorreformatorischer Zeit hieß sie „St. Alban“. Später wurde sie "Bergkirche" genannt und 1962 erhielt sie den Namen "Auferstehungskirche". Seit der letzten Restaurierung (2006) ist ein Teil eines Fresko aus dem Jahre 1561 zu sehen, das eine mittelalterliche Jagdszene zeigt. Die heutige Gestaltung ist an die Barockfassung von 1697 angelehnt.
https://www.evangelischesfrankfurt.de/magazin/frankfurt-lokal/juwele-der-kirchengeschichte-teil-5-die-kirche-von-nieder-erlenbach/
Portrait des Kirchengebäudes siehe link
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Kurzinfo:
Die Christuskirche wurde 1962 eingeweiht. Als Grundform dient der Davidsstern, der im unteren Teil des Kirchraums zu einem 6-Eck erweitert wird. Das Judentum als unsere Wurzeln und Christus als unser Mittelpunkt drückt dieser Kirchenbau aus, der vom Architekten A.O. Gulbransson entworfen wurde. Der Kirchraum ist voller Symbolik: die unverputzten Backsteine, die Anordnung von Kanzel, Altar und Taufbecken, die Kirchenfenster und vieles mehr.
Um es kurz zu machen beginnen wir mit dem Jahre 1221:
Das Patronatsrecht der Herren von Münzenberg an der Pfarrkirche zu Nieder-Wöllstadt wurde um 1221 an die Deutschor-denskommende Sachsenhausen gegeben. Der erstgenannte Ordenspfarrer ist Bruder Guntherus, 1315.
1545 oder 1546 wurde die Pfarrei Nieder-Wöllstadt und das Filial Ober-Wöllstadt reformiert. Erster lutherischer Pfarrer war Eberhard Weckmann er starb bereits 1546. In 470 Jahren haben, nur 21 Pfarrer Dienst in Nieder-Wöllstadt getan.
Der Abbruch der frühmittelalterlichen Vorgängerkirche erfolgte 1716. Die jetzige Kirche wurde zum Teil auf den Fundamenten der alten Kirche aufgebaut. Sie wurde gemeinsam mit dem Turm unter dem Pfarrer Wüstenfeld errichtet. Der Planer war Meister Gregorio aus Friedberg, der Zimmermeister Johann Henrich Klein von Dorheim, der sich im Gebälk des Turms mit den Worten: O GOTT WAER ICH BEI DIR // WAHR OFFT MEIN SEÜFZEN HIER // verewigt hat.
Von dem Engagement der solms‘schen Landesherrschaft zeugt im Übrigen auch die Inschr
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Kurzinfo:
Unsere schlichte Kirche mit angebautem Solitärkirchturm wurde in den 60er Jahren inmitten unseres Stadtteils Heilsberg errichtet und ist bereits aus der Ferne gut sichtbar. Die Außenfassade ist in Anlehnung an die Bruchsteinarchitektur gestaltet und ähnelt in gewisser Weise einer Wehrkirche. Die unzähligen kleinen Wabenfenster auf der Ostseite lassen die Kirche zu den sonntäglichen Gottesdiensten in angenehmem Tageslicht erstrahlen. Das große Mosaikkirchenfenster auf der Westseite wurde künstlerisch aus unterschiedlich großen und farbigen Glasbruchstücken gestaltet. Es thematisiert - getreu unseres Namens - die Pfingstgeschichte. Der Innenraum wirkt schlicht und der Altarraum durch seine wenigen aus Naturstein gestalteten Elementen Altar, Taufbecken und Kanzel einheitlich und erhaben, Durch die Verjüngung des Grundrisses und Mittelgangs auf den Altarraum wird dessen zentrale Wirkung noch verstärkt. Der Innenraum bietet neben ca. 400 Sitzplätzen eine hervorragende Akustik, die bei einem unserer zahlreichen K
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