Die Christuskirche wurde 1962 eingeweiht. Als Grundform dient der Davidsstern, der im unteren Teil des Kirchraums zu einem 6-Eck erweitert wird. Das Judentum als unsere Wurzeln und Christus als unser Mittelpunkt drückt dieser Kirchenbau aus, der vom Architekten A.O. Gulbransson entworfen wurde. Der Kirchraum ist voller Symbolik: die unverputzten Backsteine, die Anordnung von Kanzel, Altar und Taufbecken, die Kirchenfenster und vieles mehr.
Die Auferstehungskirche befindet sich auf dem kirchlichen Friedhof und ist die älteste Kirche von Bad Vilbel. Sie wurde erstmals 1298 in einer Schenkungsurkunde erwähnt. In vorreformatorischer Zeit hieß sie „St. Alban“. Später wurde sie "Bergkirche" genannt und 1962 erhielt sie den Namen "Auferstehungskirche". Seit der letzten Restaurierung (2006) ist ein Teil eines Fresko aus dem Jahre 1561 zu sehen, das eine mittelalterliche Jagdszene zeigt. Die heutige Gestaltung ist an die Barockfassung von 1697 angelehnt.
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Branchen:
Pfarrämter und Kirchengemeinden
Kurzinfo:
Unsere schlichte Kirche mit angebautem Solitärkirchturm wurde in den 60er Jahren inmitten unseres Stadtteils Heilsberg errichtet und ist bereits aus der Ferne gut sichtbar. Die Außenfassade ist in Anlehnung an die Bruchsteinarchitektur gestaltet und ähnelt in gewisser Weise einer Wehrkirche. Die unzähligen kleinen Wabenfenster auf der Ostseite lassen die Kirche zu den sonntäglichen Gottesdiensten in angenehmem Tageslicht erstrahlen. Das große Mosaikkirchenfenster auf der Westseite wurde künstlerisch aus unterschiedlich großen und farbigen Glasbruchstücken gestaltet. Es thematisiert - getreu unseres Namens - die Pfingstgeschichte. Der Innenraum wirkt schlicht und der Altarraum durch seine wenigen aus Naturstein gestalteten Elementen Altar, Taufbecken und Kanzel einheitlich und erhaben, Durch die Verjüngung des Grundrisses und Mittelgangs auf den Altarraum wird dessen zentrale Wirkung noch verstärkt. Der Innenraum bietet neben ca. 400 Sitzplätzen eine hervorragende Akustik, die bei einem unserer zahlreichen K
https://www.evangelischesfrankfurt.de/magazin/frankfurt-lokal/juwele-der-kirchengeschichte-teil-5-die-kirche-von-nieder-erlenbach/
Portrait des Kirchengebäudes siehe link
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Kurzinfo:
Die Marienkirche liegt im alten Ortskern von Frankfurt-Seckbach. Die Kirche wurde 1710 im Stil des mainfränkischen Bauernbarock erbaut. Nach fast vollständiger Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde sie bis 1951 wieder aufgebaut. Nach einer umfangreichen Innensanierung 2012 hat die Kirche jetzt ein helles und modernes Inneres, mit einem expressiven farbigen Chorfenster von Thomas Kuzio.
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