1469: Ersterwähnung der Kirche als Kapelle; der heutige Bau wurde Anfang des 18. Jahrhunderts errichtet. Barocke Rankenornamente wurden während der Innenrenovierung 2015-16 an den Fensterlaibungen freigelegt. Sie sind Teil der barocken Erstausmalung der Kirche um 1720. Der Opferstock trägt die Jahreszahl 1588.
Die Kirchengemeinde Laubuseschbach hat ca. 870 Mitglieder und ein reges Gemeindeleben mit Frauenkreisen, Kindergottesdienst, Bibellesegruppe, einem jährlichen Winterseminar, Kinderbibelwoche in der 1. Woche der Sommerferien, Gemeindebücherei und mehr. Sie ist pfarramtlich verbunden mit der Kirchengemeinde Langenbach-Rohnstadt-Winden-Audenschmiede. Agnes Schmidt-Köber ist seit 2018 Pfarrerin der Gemeinden.
Darüber hinaus unterstützt die Stiftung Zukunft beLEben der Ev. Kirchengemeinde Laubuseschbach zahlreiche gemeindliche und örtliche Projekte.
Die evangelische Kirche in Wolfenhausen ist eine barocke Bauernkirche die in den Jahren 1752-54 erbaut wurde.
Die großzügige Spende von gebrauchten Holzbalken durch den Fürsten zu Wied ermöglichte den Kirchenbau.
Ehemals stand eine kleine Kapelle auf dem Kirchenplatz, deren Glocke von 1648 zusammen mit 2 weiteren Glocken heute im Kirchturm hängt. Alle drei Glocken rufen die Gemeinde zum Gottesdienst.
Die Innenrenovierung der Kirche im Jahre 1989 wurde im Einvernehmen mit dem Landeskonservator und der Kirchenverwaltung in Darmstadt durchgeführt: Dabei wurde besonderer Wert darauf gelegt, dem Innenraum der Kirche so weit wie möglich seine ursprünglichen Farben zurückzugeben, nämlich die Runkeler Farben Blau, Rot und Grau, sowie vorhandene Deckenmalereien freizulegen.
Durch die Restaurierung wurden schwarze Engel mit ernsten Gesichtern in allen 4 Ecken freigelegt, ebenso eine Sonne und ein Mond in der Mitte der Decke, die himmelblau ist.
Die ernsten Gesichter sollen an die schwere Zeit und harte Arbeit der B
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Pfarrämter und Kirchengemeinden
Kurzinfo:
1876 wurde die Kirche nach dem zweiten Brand 1873 eingeweiht. Die relativ große Kirche diente damals 3 Gemeinden (Seelbach, Falkenbach und Aumenau), heute nur noch Seelbach. Die Empore wurde in den siebziger Jahren zum Gemeinderaum mit Küchenzeile umgebaut. Schleifenladenorgel der Gebr. Voigt, 1877 gebaut, Taufbecken Marmor, Altar Marmor, 1876 Gebr. May Villmar
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