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Branchen:
Pfarrämter und Kirchengemeinden
Kurzinfo:
Herausragend ist die Gestaltung der Altarwand, in der Kanzel und Orgel zu einer reich geschmückten Einheit verbunden sind. Das Orgelwerk wurde 1809/11 von dem berühmten Orgelbauer C. E. Schöler aus Bad Ems geschaffen. Das Taufbecken stammt ursprünglich aus der Paulskirche in Frankfurt/Main.
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Kurzinfo:
1876 wurde die Kirche nach dem zweiten Brand 1873 eingeweiht. Die relativ große Kirche diente damals 3 Gemeinden (Seelbach, Falkenbach und Aumenau), heute nur noch Seelbach. Die Empore wurde in den siebziger Jahren zum Gemeinderaum mit Küchenzeile umgebaut. Schleifenladenorgel der Gebr. Voigt, 1877 gebaut, Taufbecken Marmor, Altar Marmor, 1876 Gebr. May Villmar
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Kurzinfo:
Eschenauer Kapelle Sie ist die erste im Kirchspiel Schupbach. deren Erbauungsdatum bekannt ist. 1302 erlaubten die Herrn von Greifenstein als Patrone der Pfarrkirche Schupbach und der Erzbischof von Trier die Erbauung und Stifung einer Kapelle in Eschenau durch Bela von Runkel. einer unverheirateten Tochter der Herren von Runkel. Die Kapelle war zeitweilig von 1314 - 1340 Gotteshaus eines Johanniterordenshauses. Sie war Johannes dem Täufer geweiht und noch 1473 mit einem eigenen Kaplan besetzt. Das Aussehen dieser ersten Kapelle kann man aus der heutigen erschließen. Sie war ein kleiner Rechteckbau mit polygonalem Chor auf altem Grundriß einer Johanniterkirche des frühen 14. Jahrhunderts. Spitzdachreiter über dem Chor. Diese erste Kapelle bestand sicher auch aus Fachwerk, einer Besonderheit im hiesigen Raum, und hatte vielleicht damals schon des geringen Raumes wegen eine Empore. Der Boden war belegt mit den in hiesiger Gegend gebrochenen Grünsteinen. Diese erste Kapelle wurde mit großer Wahrscheinlichkei
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