Herzlich Willkommen bei WirtschaftsTreuhand Sachsen Stb GmbH,
höchste Kompetenz, Zuverlässigkeit und Verantwortung – für uns wichtige Grundsätze in der gemeinsamen Arbeit mit Ihnen – unseren Mandanten. Eine bestmögliche Steueroptimierung unter Beachtung Ihrer persönlichen Interessen ist dabei unser oberstes Ziel.
Durch die langjährigen Erfahrungen unserer Steuerberater sowie der Einbeziehung unserer Kooperationspartner lassen wir Ihnen an unseren fünf regionalen Standorten in Sachsen jederzeit eine umfassende, fallspezifische und vorausschauende Beratung zukommen. Durch individuelle Betreuung und gegenseitiges Vertrauen machen wir Sie zu unseren zufriedenen Mandanten.
Die Michaeliskirche wurde 1475 auf St. Michael geweiht und feiert 2025 ihr 800-jähriges Bestehen. Die Saalkirche ist romanischen Ursprungs. Der Mittelteil stammt von 1475. Erneuerungen folgten 1889, nach dem verheerenden Brand 1959 sowie 2011/2012 im Zuge der ELER-Förderung. Sehenswert sind der spätgotische Flügelalter von Leonhard Herrgott (1518), einem Zeitgenossen Peter Breuers; weiterhin der sechseckige Taufstein und das schmiedeeiserne Hauptportal aus der Romanik; die Jehmlich-Orgel (1964) mit zwei Manualen und 19 Registern; zwei Messgewänder (Kaseln) aus vorreformatorischer Zeit sowie der Pfarrhof mit Pfarr-/Substitutenhaus und Blockscheune. Unsere Dorfkirche steht mitsamt dem Pfarrberg und dem umliegenden Fachwerkhäusern seit 1958 unter Denkmalschutz und zählt zu den schönsten des Kirchenbezirks.
Die Auferstehungskirche ist eine der größten Dorfkirchen Sachsens. Sie wurde im Jahr 1896 geweiht. In der Kirche findet man sehr schöne Jugendstilmalereien von Prof. Wehle aus Dresden, sowie eine Taufkapelle und kunstvolle Bleiglasfenster.
Fachleute haben herausgefunden, dass der älteste Teil der Kirche tatsächlich im 13. Jahrhundert errichtet wurde. Dieser Raum befindet sich heute hinter der Altarwand der Kirche und wird als Sakristei genutzt. Der halbrunde Raum war einst die sog. Apsis, eine dem sonst viereckig gehaltenen Raum der Kirche angefügte Rundung. Nach dem Abtragen des Außenputzes wurden die romanischen Anfänge der Michaeliskirche in Niedercrinitz noch deutlicher. Außensanierung der Kirche im Jahr 1985. Erneuerung der Kassettendecke aus dem 17. Jahrhundert von einem Niedercrinitzer Künstler.Die Jehmlich-Orgel wurde 2016 restauriert.
Pfarrämter und Kirchengemeinden, Religionsgemeinschaften
Kurzinfo:
*Nur nach Terminvereinbarung Montag bis Samstag*
Ganz gleich, wie dein Leben aussieht: Wir heißen dich herzlich bei uns willkommen! Wir alle bemühen uns gemeinsam, ein wenig besser, ein wenig freundlicher, ein wenig hilfsbereiter zu sein – wie Jesus es gelehrt hat. In unserer Gemeinschaft folgen Menschen aller Lebenslagen Jesus Christus nach und jeder ist willkommen, Gott mit uns gemeinsam zu verehren. Wir pflegen die Gemeinschaft untereinander und bieten zudem Programme für Jugendliche und Kinder an.
Durch Jesus Christus kannst du ein besserer Mensch werden. Und durch dich können wir zu einer besseren Gemeinschaft werden. Nimm mit uns am Gottesdienst teil. Die Versammlungen finden jeden Sonntag statt. Besucher sind immer willkommen.
Am 29. Mai 1770 erfolgte die Grundsteinlegung für die Laurentiuskirche. Sie wurde durch den Schneeberger Baumeister August Siegert errichtet und 1773 geweiht. Der Altar stammt von dem Zwickauer Bildschnitzer Peter Breuer.
Die Kirche Cainsdorf befindet sich oberhalb des Muldentales auf der sogenannten "Cainsdorfer Nase". Sie ist eine neugotische Saalkirche und wurde von dem Architekten Julius Northoff entworfen und in den Jahren 1867-1869 errichtet. Am 1. November 1869 wurde sie geweiht. Die Kirche ist eine der ersten kirchlichen Ziegelrohbauten in Sachsen.
Die Kirche Cainsdorf befindet sich oberhalb des Muldentales auf der sogenannten "Cainsdorfer Nase". Sie ist eine neugotische Saalkirche und wurde von dem Architekten Julius Northoff entworfen und in den Jahren 1867-1869 errichtet. Am 1. November 1869 wurde sie geweiht. Die Kirche ist eine der ersten kirchlichen Ziegelrohbauten in Sachsen.
Besonderheit der Cainsdorfer Kirche ist die 1896 errichtete Kreuzigungsgruppe auf dem Triumphbogen vor der Apsis. Das in der Welt einzigartige Monument gestalteten Künstler aus Dresden. Georg Gröne schnitzte den Bergmann und den Hüttenarbeiter, beide in Ehrfurcht kniend. Modell standen hierfür Einwohner aus Cainsdorf. Den Heiland gestal
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