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Wie lange es die Kirche Dennheritz schon gibt, ist nicht genau bekannt. Das älteste Zeugnis findet sich auf einer Glocke. Sie trägt die Jahreszahl 1412. Der Altarplatz und ein dickes Gemäuer mit frühgotischem Spitzbogen der Kirche in der Ortsmitte weisen auf ein noch höheres Alter hin. Vermutlich stammt die Kirche demnach aus der Mitte des 13. Jahrhundert. Seit 1861 hat die Gemeinde einen eigenen Pfarrer, den sie sich inzwischen mit den Schwestergemeinden Glauchau-Gesau sowie Remse/Jerisau/Weidensdorf teilt. Die jetzige Orgel wurde 1868 von Gotthilf Bärmig gebaut. Zur Kirchgemeinde Dennheritz mit rund 500 Mitgliedern gehören auch die Kirchen in Niederschindmaas und Schlunzig.
Die Dorfkirche wurde ursprünglich als kleine katholische Wallfahrtskirche erbaut. Ihr Name "Unserer Lieben Frauen" verweist darauf. Im 18. Jahrhundert wurde das Kirchenschiff auf seine heutige Größe erweitert.
Die Meeraner St. Martinskirche, ursprünglich im spätromanischen Stil errichtet, kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Von 1189 stammt der Chorraum, über die Jahrhunderte hinweg wurde die Kirche immer wieder erweitert. Sehenswert sind der spätromanische Schnitzaltar aus dem Jahr 1506 und ein Triumphbogenbild "Der Einzug Jesu in Jerusalem" (1908) des Dresdner Malers Karl Schulz, die geschnitzte Kanzel (1908) und ein spätromanischer Taufstein. Die Orgel wurde 1978 von der Fa. Jehmlich, Dresden, eingebaut und verfügt über 1988 Pfeifen, sowie 30 Register, verteilt auf zwei Manual- und ein Pedalwerk. Ab 1990 erfolgte eine schrittweise Sanierung der Kirche, 2009 Restaurierung des Wandbildes durch den Enkels des Malers, Innensanierung des Kirchenschiffes mit Ausmalung der Decke und der Emporen nach Vorlagen von 1908.
Idyllisch im Wiesengrund gelegen erhebt sich das Dorfkirchlein zu Lauenhain. Im 13. Jahrhundert erbaut wurden in ihr seit 1529 evangelische Gottesdienste gehalten. Ihr Grundriss entspricht der romanischen Bauweise. Zur Begleitung des Gemeindegesangs dient eine Orgel mit 12 klingenden Stimmen, die 1879 in die Kirche eingebaut wurde. Verschiedene Restaurierungen 1859, 1939 und 1991 prägen die heutige Gestalt der Dorfkirche. Im Inneren entdeckt man fünf hölzerne Altarfiguren, die während der letzten Generalrenovierung gefunden wurden.
Die Kirche Waldsachsen steht "mitten im Dorf". Der Friedhof liegt um die Kirche herum. Das neue Gemeindehaus konnte durch Spenden erbaut und im Jahr 2005 eingeweiht werden.
Die ursprünglich aus dem 12. Jahrhundert stammende Gablenzer Kirche, wurde im Jahr 1864 durch einen Neubau ersetzt, in dem sich noch heute, die Orgel des bekannten Orgelbaumeisters Bärmig bestaunen lässt. Ebenso zu bewundern sind das geschnitzte Altarkreuz aus der bayrischen Schnitzwerkstatt Bergmann, die restaurierte Bemalung aus dem Jahr 1921, gekennzeichnet durch Taube und Anker als Glaubenssymbole und den Köpfen der Evangelisten und das Altarbild, eine Kopie des Altarbildes der Marienkirche in Werdau.
Die Auerbacher Dorfkirche geht zurück auf eine im 14. Jahrhundert errichtete Speicherkirche. Davon steht noch der Turm. Das heutige Kirchenschiff stammt von 1934.
Die im romanischen Stil erbaute Kirche stammt aus dem 12. Jahrhundert und wurde mehrmals umgebaut. An der Südwand wurde ein Weihekreuz erhalten und stellt ein Fenster in das 15. Jahrhundert dar. Im Jahr 1630 wurde der Kirchturm vom Blitz getroffen und brannte vollständig nieder. Durch den dreißigjährigen Krieg war an einen Wiederaufbau nicht zu denken. Erst 1840 wurde mit Holz aus dem Pfarrwald der Kirchturm wieder aufgebaut. Im Inneren der Kirche befindet sich eine Malerei aus dem Jahr 1674 an der Kirchendecke. Die Orgel stammt aus der Orgelbauwerkstatt von Gottholf Bärmig aus Werdau und ist das erste Instrument, welches dort gebaut wurde. Das Altargemälde des Dresdner Malers Friedrich Gonne wurde 1851 gestiftet von der Frau des Lauterbacher Rittergutsbesitzers Moritz Samuel Esche. In den letzten Jahren gelang es den Altarraum zu restaurieren und den übermalten Sternenhimmel - eine Farbfassung des 19. Jh. - wieder freizulegen.
Die St. Katharinenkirche ist neben dem Dom St. Marien eine der ältesten Kirchen unserer Stadt, in der Gottesdienste, Konzerte und andere Veranstaltungen stattfinden. Sie ist Trägerin des Europäischen Kulturerbesiegels und gibt einer Dauerausstellung über Thomas Müntzer ein zu Hause.
Für der Erhalt der Kirche erbitten wir einen Eintritt von 5 EUR zusammen für Besichtigungen von Dom und Katharinenkirche. Gottesdienste sind natürlich kostenfrei zugänglich.
Die St. Michaelskapelle in Pöhlau wurde im September 1962 geweiht. Drei Glocken rufen die Gemeinde zum Gottesdienst. Sie ist ausgestattet mit einem Orgelpositiv der Firma Eule (Bautzen).
Der Dom St. Marien in Zwickau ist eine der bedeutendsten Hallenkirchen der obersächsischen Spätgotik. Sehenswert sind im Inneren insbesondere der Flügelaltar von Michael Wolgemut (1479), das Vesperbild von Peter Breuer (1502), das Heilige Grab von Michael Heuffner (1507), der Doppelwendelstein, die Kanzel und der Taufstein von Paul Speck (1538) sowie die barocken evangelischen Beichtstühle (1632). Die 5400 Pfeifen und 77 Register umfassende viermanualige Orgel der Firma Eule (Bautzen) ist die größte jemals in der DDR gebaute Kirchenorgel (1966).
Für der Erhalt der Kirche erbitten wir einen Eintritt von 5 EUR. Gottesdienste sind natürlich kostenfrei zugänglich.
Kulturhauptstadt im Dom St. Marien Zwickau: Engel und Bergmann von Christina Doll / "under the trees" das Ungesehene entdecken
Dem Besucher der Kirche fällt die Orgel des Orgelbaumeisters Gotthilf Bärmig von 1870 auf, eine von noch 41 erhaltenen Orgeln aus seiner Werdauer Werkstatt. Ein besonderer Schmuck ist die Holzdecke: in der Mitte befinden sich die Tierkreiszeichen. Die Zeichen bilden einen Kreis um das Lamm, das ein christliches Symbol für Jesus Christus ist. Die zwölf Sternzeichen stehen für die Monate des Jahres. Des weiteren befinden sich im Altarraum drei Buntglasfenster, die den Apostel Petrus, den Evangelisten Johannes und Jesus zeigen. Ihren Namen hat die Kirche nach dem Heiligen Martin.
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