Die St. Michaelskapelle in Pöhlau wurde im September 1962 geweiht. Drei Glocken rufen die Gemeinde zum Gottesdienst. Sie ist ausgestattet mit einem Orgelpositiv der Firma Eule (Bautzen).
Die Auerbacher Dorfkirche geht zurück auf eine im 14. Jahrhundert errichtete Speicherkirche. Davon steht noch der Turm. Das heutige Kirchenschiff stammt von 1934.
Die St. Katharinenkirche ist neben dem Dom St. Marien eine der ältesten Kirchen unserer Stadt, in der Gottesdienste, Konzerte und andere Veranstaltungen stattfinden. Sie ist Trägerin des Europäischen Kulturerbesiegels und gibt einer Dauerausstellung über Thomas Müntzer ein zu Hause. Bis September 2024 ist im Rahmen der Kunst am Purple Path der Europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 im Altarraum das Kunstwerk Petrified Wood Circle des Land-Art Künstlers Richard Long ausgestellt.
Für der Erhalt der Kirche erbitten wir einen Eintritt von 5 EUR zusammen für Besichtigungen von Dom und Katharinenkirche. Gottesdienste sind natürlich kostenfrei zugänglich.
Der Dom St. Marien in Zwickau ist eine der bedeutendsten Hallenkirchen der obersächsischen Spätgotik. Sehenswert sind im Inneren insbesondere der Flügelaltar von Michael Wolgemut (1479), das Vesperbild von Peter Breuer (1502), das Heilige Grab von Michael Heuffner (1507), der Doppelwendelstein, die Kanzel und der Taufstein von Paul Speck (1538) sowie die barocken evangelischen Beichtstühle (1632). Die 5400 Pfeifen und 77 Register umfassende viermanualige Orgel der Firma Eule (Bautzen) ist die größte jemals in der DDR gebaute Kirchenorgel (1966).
Für der Erhalt der Kirche erbitten wir einen Eintritt von 5 EUR zusammen für Besichtigungen von Dom und Katharinenkirche. Gottesdienste sind natürlich kostenfrei zugänglich.
Die Dorfkirche wurde ursprünglich als kleine katholische Wallfahrtskirche erbaut. Ihr Name "Unserer Lieben Frauen" verweist darauf. Im 18. Jahrhundert wurde das Kirchenschiff auf seine heutige Größe erweitert.
Die Kirche Cainsdorf befindet sich oberhalb des Muldentales auf der sogenannten "Cainsdorfer Nase". Sie ist eine neugotische Saalkirche und wurde von dem Architekten Julius Northoff entworfen und in den Jahren 1867-1869 errichtet. Am 1. November 1869 wurde sie geweiht. Die Kirche ist eine der ersten kirchlichen Ziegelrohbauten in Sachsen.
Die Kirche Cainsdorf befindet sich oberhalb des Muldentales auf der sogenannten "Cainsdorfer Nase". Sie ist eine neugotische Saalkirche und wurde von dem Architekten Julius Northoff entworfen und in den Jahren 1867-1869 errichtet. Am 1. November 1869 wurde sie geweiht. Die Kirche ist eine der ersten kirchlichen Ziegelrohbauten in Sachsen.
Besonderheit der Cainsdorfer Kirche ist die 1896 errichtete Kreuzigungsgruppe auf dem Triumphbogen vor der Apsis. Das in der Welt einzigartige Monument gestalteten Künstler aus Dresden. Georg Gröne schnitzte den Bergmann und den Hüttenarbeiter, beide in Ehrfurcht kniend. Modell standen hierfür Einwohner aus Cainsdorf. Den Heiland gestal
Am 29. Mai 1770 erfolgte die Grundsteinlegung für die Laurentiuskirche. Sie wurde durch den Schneeberger Baumeister August Siegert errichtet und 1773 geweiht. Der Altar stammt von dem Zwickauer Bildschnitzer Peter Breuer.
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Die Auferstehungskirche ist eine der größten Dorfkirchen Sachsens. Sie wurde im Jahr 1896 geweiht. In der Kirche findet man sehr schöne Jugendstilmalereien von Prof. Wehle aus Dresden, sowie eine Taufkapelle und kunstvolle Bleiglasfenster.
Fachleute haben herausgefunden, dass der älteste Teil der Kirche tatsächlich im 13. Jahrhundert errichtet wurde. Dieser Raum befindet sich heute hinter der Altarwand der Kirche und wird als Sakristei genutzt. Der halbrunde Raum war einst die sog. Apsis, eine dem sonst viereckig gehaltenen Raum der Kirche angefügte Rundung. Nach dem Abtragen des Außenputzes wurden die romanischen Anfänge der Michaeliskirche in Niedercrinitz noch deutlicher. Außensanierung der Kirche im Jahr 1985. Erneuerung der Kassettendecke aus dem 17. Jahrhundert von einem Niedercrinitzer Künstler.Die Jehmlich-Orgel wurde 2016 restauriert.
Die Kirche befindet oberhalb des Marktplatzes mit Blick auf das Erzgebirge. Besonders Sehenswert ist die Jehmlich Orgel aus dem Jahr 1777 sowie der Altarraum mit seinen großen Bleiglasfenstern und die gesaltete Altaraumwand von Friedrich Press.
Wie lange es die Kirche Dennheritz schon gibt, ist nicht genau bekannt. Das älteste Zeugnis findet sich auf einer Glocke. Sie trägt die Jahreszahl 1412. Der Altarplatz und ein dickes Gemäuer mit frühgotischem Spitzbogen der Kirche in der Ortsmitte weisen auf ein noch höheres Alter hin. Vermutlich stammt die Kirche demnach aus der Mitte des 13. Jahrhundert. Seit 1861 hat die Gemeinde einen eigenen Pfarrer, den sie sich inzwischen mit den Schwestergemeinden Glauchau-Gesau sowie Remse/Jerisau/Weidensdorf teilt. Die jetzige Orgel wurde 1868 von Gotthilf Bärmig gebaut. Zur Kirchgemeinde Dennheritz mit rund 500 Mitgliedern gehören auch die Kirchen in Niederschindmaas und Schlunzig.
Idyllisch im Wiesengrund gelegen erhebt sich das Dorfkirchlein zu Lauenhain. Im 13. Jahrhundert erbaut wurden in ihr seit 1529 evangelische Gottesdienste gehalten. Ihr Grundriss entspricht der romanischen Bauweise. Zur Begleitung des Gemeindegesangs dient eine Orgel mit 12 klingenden Stimmen, die 1879 in die Kirche eingebaut wurde. Verschiedene Restaurierungen 1859, 1939 und 1991 prägen die heutige Gestalt der Dorfkirche. Im Inneren entdeckt man fünf hölzerne Altarfiguren, die während der letzten Generalrenovierung gefunden wurden.
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Die im romanischen Stil erbaute Kirche stammt aus dem 12. Jahrhundert und wurde mehrmals umgebaut. An der Südwand wurde ein Weihekreuz erhalten und stellt ein Fenster in das 15. Jahrhundert dar. Im Jahr 1630 wurde der Kirchturm vom Blitz getroffen und brannte vollständig nieder. Durch den dreißigjährigen Krieg war an einen Wiederaufbau nicht zu denken. Erst 1840 wurde mit Holz aus dem Pfarrwald der Kirchturm wieder aufgebaut. Im Inneren der Kirche befindet sich eine Malerei aus dem Jahr 1674 an der Kirchendecke. Die Orgel stammt aus der Orgelbauwerkstatt von Gottholf Bärmig aus Werdau und ist das erste Instrument, welches dort gebaut wurde. Das Altargemälde des Dresdner Malers Friedrich Gonne wurde 1851 gestiftet von der Frau des Lauterbacher Rittergutsbesitzers Moritz Samuel Esche. In den letzten Jahren gelang es den Altarraum zu restaurieren und den übermalten Sternenhimmel - eine Farbfassung des 19. Jh. - wieder freizulegen.
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