Die Auferstehungskirche ist eine der größten Dorfkirchen Sachsens. Sie wurde im Jahr 1896 geweiht. In der Kirche findet man sehr schöne Jugendstilmalereien von Prof. Wehle aus Dresden, sowie eine Taufkapelle und kunstvolle Bleiglasfenster.
Pfarrämter und Kirchengemeinden, Religionsgemeinschaften
Kurzinfo:
*Nur nach Terminvereinbarung Montag bis Samstag*
Ganz gleich, wie dein Leben aussieht: Wir heißen dich herzlich bei uns willkommen! Wir alle bemühen uns gemeinsam, ein wenig besser, ein wenig freundlicher, ein wenig hilfsbereiter zu sein – wie Jesus es gelehrt hat. In unserer Gemeinschaft folgen Menschen aller Lebenslagen Jesus Christus nach und jeder ist willkommen, Gott mit uns gemeinsam zu verehren. Wir pflegen die Gemeinschaft untereinander und bieten zudem Programme für Jugendliche und Kinder an.
Durch Jesus Christus kannst du ein besserer Mensch werden. Und durch dich können wir zu einer besseren Gemeinschaft werden. Nimm mit uns am Gottesdienst teil. Die Versammlungen finden jeden Sonntag statt. Besucher sind immer willkommen.
Die Kirche Cainsdorf befindet sich oberhalb des Muldentales auf der sogenannten "Cainsdorfer Nase". Sie ist eine neugotische Saalkirche und wurde von dem Architekten Julius Northoff entworfen und in den Jahren 1867-1869 errichtet. Am 1. November 1869 wurde sie geweiht. Die Kirche ist eine der ersten kirchlichen Ziegelrohbauten in Sachsen.
Die Kirche Cainsdorf befindet sich oberhalb des Muldentales auf der sogenannten "Cainsdorfer Nase". Sie ist eine neugotische Saalkirche und wurde von dem Architekten Julius Northoff entworfen und in den Jahren 1867-1869 errichtet. Am 1. November 1869 wurde sie geweiht. Die Kirche ist eine der ersten kirchlichen Ziegelrohbauten in Sachsen.
Besonderheit der Cainsdorfer Kirche ist die 1896 errichtete Kreuzigungsgruppe auf dem Triumphbogen vor der Apsis. Das in der Welt einzigartige Monument gestalteten Künstler aus Dresden. Georg Gröne schnitzte den Bergmann und den Hüttenarbeiter, beide in Ehrfurcht kniend. Modell standen hierfür Einwohner aus Cainsdorf. Den Heiland gestal
Der Dom St. Marien in Zwickau ist eine der bedeutendsten Hallenkirchen der obersächsischen Spätgotik. Sehenswert sind im Inneren insbesondere der Flügelaltar von Michael Wolgemut (1479), das Vesperbild von Peter Breuer (1502), das Heilige Grab von Michael Heuffner (1507), der Doppelwendelstein, die Kanzel und der Taufstein von Paul Speck (1538) sowie die barocken evangelischen Beichtstühle (1632). Die 5400 Pfeifen und 77 Register umfassende viermanualige Orgel der Firma Eule (Bautzen) ist die größte jemals in der DDR gebaute Kirchenorgel (1966).
Für der Erhalt der Kirche erbitten wir einen Eintritt von 5 EUR. Gottesdienste sind natürlich kostenfrei zugänglich.
Kulturhauptstadt im Dom St. Marien Zwickau: Engel und Bergmann von Christina Doll / "under the trees" das Ungesehene entdecken
Pfarrämter und Kirchengemeinden, Religionsgemeinschaften
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Ganz gleich, wie dein Leben aussieht: Wir heißen dich herzlich bei uns willkommen! Wir alle bemühen uns gemeinsam, ein wenig besser, ein wenig freundlicher, ein wenig hilfsbereiter zu sein – wie Jesus es gelehrt hat. In unserer Gemeinschaft folgen Menschen aller Lebenslagen Jesus Christus nach und jeder ist willkommen, Gott mit uns gemeinsam zu verehren. Wir pflegen die Gemeinschaft untereinander und bieten zudem Programme für Jugendliche und Kinder an.
Durch Jesus Christus kannst du ein besserer Mensch werden. Und durch dich können wir zu einer besseren Gemeinschaft werden. Nimm mit uns am Gottesdienst teil. Die Versammlungen finden jeden Sonntag statt. Besucher sind immer willkommen.
Die St. Katharinenkirche ist neben dem Dom St. Marien eine der ältesten Kirchen unserer Stadt, in der Gottesdienste, Konzerte und andere Veranstaltungen stattfinden. Sie ist Trägerin des Europäischen Kulturerbesiegels und gibt einer Dauerausstellung über Thomas Müntzer ein zu Hause.
Für der Erhalt der Kirche erbitten wir einen Eintritt von 5 EUR zusammen für Besichtigungen von Dom und Katharinenkirche. Gottesdienste sind natürlich kostenfrei zugänglich.
Am 29. Mai 1770 erfolgte die Grundsteinlegung für die Laurentiuskirche. Sie wurde durch den Schneeberger Baumeister August Siegert errichtet und 1773 geweiht. Der Altar stammt von dem Zwickauer Bildschnitzer Peter Breuer.
Fachleute haben herausgefunden, dass der älteste Teil der Kirche tatsächlich im 13. Jahrhundert errichtet wurde. Dieser Raum befindet sich heute hinter der Altarwand der Kirche und wird als Sakristei genutzt. Der halbrunde Raum war einst die sog. Apsis, eine dem sonst viereckig gehaltenen Raum der Kirche angefügte Rundung. Nach dem Abtragen des Außenputzes wurden die romanischen Anfänge der Michaeliskirche in Niedercrinitz noch deutlicher. Außensanierung der Kirche im Jahr 1985. Erneuerung der Kassettendecke aus dem 17. Jahrhundert von einem Niedercrinitzer Künstler.Die Jehmlich-Orgel wurde 2016 restauriert.
Die Michaeliskirche wurde 1475 auf St. Michael geweiht und feiert 2025 ihr 800-jähriges Bestehen. Die Saalkirche ist romanischen Ursprungs. Der Mittelteil stammt von 1475. Erneuerungen folgten 1889, nach dem verheerenden Brand 1959 sowie 2011/2012 im Zuge der ELER-Förderung. Sehenswert sind der spätgotische Flügelalter von Leonhard Herrgott (1518), einem Zeitgenossen Peter Breuers; weiterhin der sechseckige Taufstein und das schmiedeeiserne Hauptportal aus der Romanik; die Jehmlich-Orgel (1964) mit zwei Manualen und 19 Registern; zwei Messgewänder (Kaseln) aus vorreformatorischer Zeit sowie der Pfarrhof mit Pfarr-/Substitutenhaus und Blockscheune. Unsere Dorfkirche steht mitsamt dem Pfarrberg und dem umliegenden Fachwerkhäusern seit 1958 unter Denkmalschutz und zählt zu den schönsten des Kirchenbezirks.
Die Auerbacher Dorfkirche geht zurück auf eine im 14. Jahrhundert errichtete Speicherkirche. Davon steht noch der Turm. Das heutige Kirchenschiff stammt von 1934.
Die St. Michaelskapelle in Pöhlau wurde im September 1962 geweiht. Drei Glocken rufen die Gemeinde zum Gottesdienst. Sie ist ausgestattet mit einem Orgelpositiv der Firma Eule (Bautzen).
Die im romanischen Stil erbaute Kirche stammt aus dem 12. Jahrhundert und wurde mehrmals umgebaut. An der Südwand wurde ein Weihekreuz erhalten und stellt ein Fenster in das 15. Jahrhundert dar. Im Jahr 1630 wurde der Kirchturm vom Blitz getroffen und brannte vollständig nieder. Durch den dreißigjährigen Krieg war an einen Wiederaufbau nicht zu denken. Erst 1840 wurde mit Holz aus dem Pfarrwald der Kirchturm wieder aufgebaut. Im Inneren der Kirche befindet sich eine Malerei aus dem Jahr 1674 an der Kirchendecke. Die Orgel stammt aus der Orgelbauwerkstatt von Gottholf Bärmig aus Werdau und ist das erste Instrument, welches dort gebaut wurde. Das Altargemälde des Dresdner Malers Friedrich Gonne wurde 1851 gestiftet von der Frau des Lauterbacher Rittergutsbesitzers Moritz Samuel Esche. In den letzten Jahren gelang es den Altarraum zu restaurieren und den übermalten Sternenhimmel - eine Farbfassung des 19. Jh. - wieder freizulegen.
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